Jahr: | 1979 |
Musik/Text: | Giorgio Moroder |
Produzent: | Giorgio Moroder |
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Version | Länge | Titel | Label Nummer | Format Medium | Datum |
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10:25 | Foxes [Original Soundtrack] | Casablanca NBLP 2-7206 | Album LP | 1979 | |
Slow Instrumental | 4:00 | Foxes [Original Soundtrack] | Casablanca NBLP 2-7206 | Album LP | 1979 |
10:38 | From Here To Eternity ... And Back | Casablanca 822 661-2 | Album CD | 1985 | |
10:35 | Solitary Men [Digitally Remastered Version] | Repertoire REP 4949 | Album CD | 16.07.2001 | |
Single Version | 3:50 | On The Groove Train - Pop & Dance Rarities 1975-1993 | Repertoire RR 5256 | Album CD | 19.10.2012 |
Singles - Austria Top 40 | Titel | Eintritt | Peak | Wochen |
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From Here To Eternity (Giorgio) | 15.11.1977 | 8 | 12 |
Alben - Austria Top 40 | Titel | Eintritt | Peak | Wochen |
From Here To Eternity (Giorgio) | 15.11.1977 | 20 | 16 |
Déjà Vu | 26.06.2015 | 72 | 1 |
spannende Sex+Crime Mucke der 70er | |
Giorgio Moroder beweist hiermit wieder einmal sein Talent und sein Gespür für grandiose Synths. Der Song startet sehr geheimnisvoll, spannend, mit einem netten Beat und einer recht guten Melodie, dann die Stereo-Effekte, Synth-Effekte aus allen Richtungen, aber nur kurz aufblitzend und dann: DER MAIN SYNTH - ahhh... musikalischer "Ohr-Gasmus", wirklich! Gänsehaut pur, echt schwer zu beschreiben, danach tolle Drums, toller Kick, nette Percussions, dann wieder ein tieferer Synthesizer, Trompeten, echt genial produziert, langsam kommt der MAIN SYNTH wieder hervor, man hört ihn im Hintergrund ganz leise, er wird immer lauter, und da ist er wieder, der MAIN SYNTH, kurzaufblitzend, dann wieder die geheimnisvolle Melodie und der ernste Beat, leise im Hintergrund der MAIN SYNTH, dann ein Stimmungswechsel, eine netter fröhlicher Beat, Trompeten und der MAIN SYNTH diesmal immer wieder abehackt und schneller als zuvor, Drums, Saxofon-Solo, genial gemacht, AHHH.. der MAIN SYNTH wieder und die ernste Melodie und der Beat, welch ein Synth-Spektakel ala Moroder, ein Ohrenschmaus, sehr gut zum Entspannen, ganz plötzlich eine Vocoder-Stimme, sie klingt ernst und ein bisschen verzerrt, die Musik wird leiser, der Vocoder lauter, er klingt aus, mystische Sounds, dann wieder die geheimnisvolle Melodie auf dem Klavier gespielt, sehr ernst und ein Wabbel-Synth hinzugemischt, dann ein Fade Out und der MAIN SYNTH wird immer lauter und brutaler, er hat jetzt seinen Höhepunkt erreicht, stampfender Beat, spannende Melodie, nette, fröhliche Synth-Effekte von Links nach Rechts, und der finale Fade Out. WOW - was für eine Hymne! 10 Minuten purer Genuss, Moroder ist ein Meister! Dieser Song hat mindestens 10 * verdient! Zuletzt editiert: 05.08.2013 00:38 | |
Great |