Janelle Monáe - The ArchAndroid

Cover Janelle Monáe - The ArchAndroid
CD
Bad Boy / Wondaland / Atlantic 7567-89898-3

Album

Jahr:2010
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Charts

Einstieg:06.08.2010 (Rang 63)
Zuletzt:20.08.2010 (Rang 58)
Höchstposition:63 (1 Woche)
Chartsverlauf:
Anzahl Wochen:1
Rang auf ewiger Bestenliste:13394 (13 Punkte)
Weltweit:
ch  Peak: 36 / Wochen: 7
de  Peak: 12 / Wochen: 4
at  Peak: 63 / Wochen: 1
fr  Peak: 155 / Wochen: 2
nl  Peak: 65 / Wochen: 3
be  Peak: 57 / Wochen: 2 (V)
fi  Peak: 47 / Wochen: 1
no  Peak: 22 / Wochen: 1
dk  Peak: 15 / Wochen: 2
es  Peak: 100 / Wochen: 1

Tracks

18.06.2010
LP Atlantic 7567892460 (Warner) / EAN 0075678924606
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25.06.2010
CD Bad Boy / Wondaland / Atlantic 7567-89898-3 (Warner) / EAN 0075678989834
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1.Suite II Overture
  2:31
2.Janelle Monáe feat. Saul Williams - Dance Or Die
  3:12
3.Faster
  3:19
4.Locked Inside
  4:16
5.Sir Greendown
  2:15
6.Cold War
  3:23
7.Janelle Monáe feat. Big Boi - Tightrope
  4:22
8.Neon Gumbo
  1:37
9.Oh, Maker
  3:47
10.Come Alive (The War Of The Roses)
  3:22
11.Mushrooms & Roses
  5:42
12.Suite III Overture
  1:41
13.Neon Valley Street
  4:11
14.Janelle Monáe feat. Of Montreal - Make The Bus
  3:19
15.Wondaland
  3:36
16.Janelle Monáe feat. Deep Cotton - 57821
  3:16
17.Say You'll Go
  6:00
18.BaBopByeYa
  8:47
   

Janelle Monáe   Discographie / Fan werden

Singles - Austria Top 40
TitelEintrittPeakWochen
Open Happiness (Brendon Urie, CeeLo Green, Janelle Monáe, Patrick Stump & Travis McCoy)02.10.2009112
We Are Young (Fun. feat. Janelle Monáe)13.04.2012130
 
Alben - Austria Top 40
TitelEintrittPeakWochen
The ArchAndroid06.08.2010631
Dirty Computer11.05.2018212
 

Reviews

Durchschnittliche Bewertung: 5.5Janelle Monáe - The ArchAndroid (Reviews: 8)

Miraculi
Member
******
The ArchAndroid ist Janelle Monáe's Debut nach ihrer ersten E.P. Metropolis: The Chase Suite - hochgelobt und das zurecht!

Erstaunlich ist für die 25jährige und ihre Mitstreiter, wie geschmackvoll, selbstsicher und variationsreich ihre Musik auf diesem Konzeptalbum ist - genreübergreifend bedient sie sich aus den verschiedensten Musikrichtungen (Klassik, Funk, Pop, HipHop, Folk, Soul, Country) - die Musik bleibt dennoch kompakt und als ihre eindeutig identifizierbar. Zusätzlich kommt dieser bestimmte Kino-Moment hinzu: durch die orchestralen Passagen, den bewußten Pausen und überhaupt der Dramaturgie auf dieser Platte - kein Wunder eigentlich, hat sie denn auch Schauspiel studiert - am besten sich Zeit nehmen und die Platte an einem Stück hören.

Und auch das soll nicht vergessen werden: ihre Stimme. Ähnlich wie die Musik besitzt auch dieses Instrument eine Wandlungsfähigkeit und breiten Ausdruck - beide ergänzen sich und finden zueinander.

Ich hab schon viel gehört - aber so ein Talent haut einen von den Socken.

"Dancing has long been forbidden for its subversive effects on the residents and its tendency to lead to illegal magical practices

DerMeister
Member
******
Sehr sehr gutes Debut.
Zuletzt editiert: 08.06.2010 16:03

Musicfreak
Member
*****
Ich hatte noch nie zuvor etwas von dieser Dame gelesen oder gehört. Und am Montreux Jazz Festival trat sie zwischen den von mir geliebten Chromeo und Jamie Lidell auf. Und sie war fantastisch. Diese Frau hat neben ihrer unverkennbaren Afroröhre eine irrsinnige Bühnenpräsenz. Zusammen mit ihrer Band, welche die komplexen Stücke auf eine hörbar akribische Weise perfektionierten (das Ganze war im übrigen auch sehr gut abgemischt), wirkte das sehr schnell anziehend, faszinierend und mitreissend.

Aber nun zum Album. Fast jeden Song erkannte ich wieder. Und das ist doch eher erstaunlich, da es sich hier ja nicht um schemenhafte, vorhersehbare Popsongs handelt. Der künstlerische Anspruch scheint mir bei dieser jungen Lady sehr hoch zu sein. Dies ist ja noch nicht wirklich was besonderes. Elitäre Bands, die mit ihrer Technik und Kompliziertheit "glänzen", gibt es nicht wenige.

Frau Monáe hat hier ein einzigartiges, sehr abwechslungsreiches Debüt hingeschmissen, das an Eigensinnigkeit und Frechheit kaum zu übertreffen ist. Ihre Musik enthält Einflüsse aus den 50s bis zu den 90s. Das Ganze in "00er- jahriger" Tonqualität.

Fazit: Etwas sehr besonderes, schwer zu beschreibendes, für das man sich aber sicherlich Zeit nehmen muss. Ich bin gespannt, wie sich dieses Album bei mir noch entwickelt.
Zuletzt editiert: 10.12.2010 19:25

!Xabbu
Member
******
ohne zweifel das beste album des jahres 2010.
entdeckt von Big Boi [OutKast(mit André 3000) ; Dungeon Family]
der ja selbst in diesem jahr ein prunkvolles album aufm markt brachte.

Janelle Monáe wendet sich in erster linie, wie soll es anders sein, der black music zu.
schreckt aber auch nicht davor zurück ihren songs den ein oder anderen feinschliff zu verleihen indem sie sich anderen genres widmet und gekonnt daran bedient.

ganz große highlights sind für mich:
57821
BaBopByeYa
Cold War
Come Alive (The War Of The Roses)
Faster
Make The Bus (feat. Of Montreal)
und die Suite Overtures II+III

Zuletzt editiert: 31.12.2010 17:44

Mitsuomi
Member
******
klar einer der musikalischen höhepunkte im jahr 2010

Dino-Canarias
Member
****
Ein sehr, sehr ambitioniertes Werk der jungen Dame,
leider Gottes ist aber nicht jeder Schuss ein Treffer
hier.....trotzdem, kurzweilig ist's auf alle Fälle, trotz dem
einen oder anderen kleineren und mittelgrossen Flop
zwischendurch (und ganz am Ende!).

4 +

Toriyamafan
Member
******
mehr geht nicht! die frau macht musik, soul hiphop funk boooom, ein schmackhafter cocktail!

Rewer
hitparade.ch
*****
...sehr gut...
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