Kate Bush - Hello Earth

Song

Jahr:1985
Musik/Text:Kate Bush
Produzent:Kate Bush
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Charts

Keine Chartplatzierungen.

Auf folgenden Tonträgern verfügbar

VersionLängeTitelLabel
Nummer
Format
Medium
Datum
6:12Hounds Of LoveEMI
24 0 3841
Album
LP
16.09.1985
6:13This Woman's Work - Anthology 1978-1990EMI
79 5237 2
Album
CD
19.10.1990
6:00Hounds Of Love [Digitally Remastered features 6 Bonus Tracks]EMI
5252392
Album
CD
02.06.1997
Live 20147:55Before The DawnFish People
9029592017
Album
CD
25.11.2016
6:13Remastered - Part I [Remastered, Pt. II]Fish People / Parlophone
190295511821
Album
Digital
16.11.2018
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Kate Bush   Discographie / Fan werden

Singles - Austria Top 40
TitelEintrittPeakWochen
Wuthering Heights15.10.1978174
Running Up That Hill01.11.1985216
King Of The Mountain06.11.2005712
Running Up That Hill (A Deal With God) [2012 Remix]07.06.2022320
 
Alben - Austria Top 40
TitelEintrittPeakWochen
Hounds Of Love01.11.19851414
The Red Shoes28.11.1993344
Aerial20.11.20052310
Director's Cut27.05.2011351
50 Words For Snow02.12.2011264
Before The Dawn09.12.2016451
 

Reviews

Durchschnittliche Bewertung: 5.06Kate Bush - Hello Earth (Reviews: 47)
08.02.2004 18:23
ps86
Member
******
gigantisch
08.02.2004 18:34
Rewer
Moderator
******
...tolll...
27.03.2004 03:26
LarkCGN
Member
******
Wahnsinnige Atmosphäre ... einer der stärksten Tracks auf meinem Lieblingsalbum "Hounds Of Love" (1985). Große Musik, die als Gesamtkunstwerk (also als gesamtes Album) am Besten wirkt. Wunderschön und doch so beklemmend ... fantastisches Lied!!!

*Tiefer, tiefer ... irgendwo in der Tiefe, gibt es ein Licht ...

.... go to sleep, little earth*
Zuletzt editiert: 21.07.2006 12:44
10.09.2004 14:29
kahaha
Member
******
grandios
11.09.2004 14:12
variety
Member
******
Wirklich tolle Musik! Und dann diese Stimme. Schwanke so zwischen 5 und 6 und runde mal grosszügig auf.
11.09.2004 15:09
southpaw
Member
*****
Schwebt ätherisch im Weltraum, sehr guter ungewöhnlicher Song.
13.09.2004 23:02
sorrenti
Member
**
gefällt mir nicht
21.09.2004 14:03
staetz
Staff
*****
Wahnsinn, was für verschiedene musikalische Facetten Kate Bush in diesen epischen Song mit der fast erstickend melancholischen Atmosphäre hineinpackt. Wenn's mich auch nicht durchgehend begeistert, gebührt diesem vielschichtigen sechsminütigen Song doch eine glasklare 5. Stark! (aus Hitrewer 184)
Zuletzt editiert: 01.12.2006 14:02
22.09.2004 12:22
Schiriki
Member
******
sehr gut!

nach etwas verhaltenem Start steigert sich der Song zu einem musikalischen Meisterwerk.
23.10.2005 10:20
Tom
Member
*****
SEHR GUT
20.01.2006 12:57
japanese
Member
*****
wirklich sehr düster und doch sehr berührend für mich. Danach folgt ja mit the morning fog gerade wieder Erleichterung und positive Energie, wo gerade hello earth eher negative Energie ausstrahlt.
18.06.2006 19:13
Kanndasdennsein
Member
******
Als ich es das erste Mal gehört habe, war ich kurz vor dem Einschlafen und saß bei "Tiefer, tiefer, irgendwo in der Tiefe gibt es ein Licht" plötzlich wieder kerzengerade im Bett, mit einer Gänsehaut von Kopf bis Fuß und konnte nicht mehr schlafen.
01.12.2006 12:02
mutzpunter
Member
******
Eines des fast nur aus Highlights bestehenden Albums. Episch.
15.05.2007 22:58
Bette Davis Eye
Member
******
Beklemmendes Meisterwerk, bei dem man Heulen möchte, einem Schauer über den Rücken fahren, es aber trotzdem wunderschön findet. Genial!
26.07.2007 13:28
Redsonnya
Member
******
Der Chor ist zwar sehr gespenstisch, aber ich fürchte ohne ihn hätte der Song nicht so eine grandiose Stimmung. Mein absoluter Lieblingsteil ist, wenn die Bläser (ich nehme an, es sind Hörner) im Hintergrund ertönen. "I get out of the car, step into the night..."

Das ganze ist für mich eigentlich ein sehr umweltliebender, nachhaltiger Song. Eine Mischung aus Liebeslied und Grabgesang an "little earth". Vor meinem inneren Auge habe ich eine Mischung aus Astronaut, Aktivist und Schöpfer und in diesen wechselnden Rollen sehen wir die Fragilität der Welt als Blue Marbel aus dem Weltall beobachtet ("With just one hand held up high, I can blot you out, out of sight"), die so klein ist, dass der Schöpfer sie beschützend auf dem Beifahrersitz schlafen lassen kann, ihre Naturgewalten neugierig beobachtet (storms over America), und sich daran erinnert wie es bei ihrer Geburt war und sich vermutlich drüber ärgert, warum man uns aus den Augen gelassen hat und uns die Welt hat zerstören lassen. ("I was there at the birth, out of the cloudburst, the head of the tempest. Murderer! Murder of calm. Why did I go? ").

Bei meiner Stereoanlage hat lange die linke Box nicht funktioniert. Ich habe das Lied daher schon lange gekannt, bis ich zum ersten Mal "Irgendwo in der Tiefe, gibt es ein Licht" gehört habe. Ich habe geglaubt, ich hab mich verhört. :)
Zuletzt editiert: 20.10.2022 13:40
11.08.2007 20:28
remember
Member
****
4,5* eher zurückgesetzt..
17.10.2007 01:35
longlou
Member
******
Ungeheuer eindringliche Musik. Beneidenswert, wie manche Menschen in der Lage sind, bestimmte Atmosphären zu erzeugen.
15.11.2007 17:25
jschenk
Member
******
ganz eigen ... so nie wieder von jemand anderem gehört
23.12.2007 20:49
pwill
Member
******
Ja, alles ist bereits gesagt worden. Schließe mich an. Ganz großes Meisterwerk.
26.03.2008 15:28
FCB_39
Member
******
Toller Song, der Anfang erinnert an die 40er und 50er!

Evenstar
Member
****
sie hat besseres

Dino-Canarias
Member
****
Trotz Kate Bush's erstaunlichen "Deutschkenntnissen"
reisst mich dieser Song alles andere als vom Hocker.....

Knappe 4

schlagergalaxie
Member
****
...

Eden
Member
******
Viel kann ich da nicht mehr hinzufügen - beklemmend und episch wären da die besten Schlagworte. Vor allem das überaus düstere letzte Drittel ist schlichtweg großartig.

begue
Member
*****
Hervorragend.

Beastmaster
Member
*****
sehr gut

Widmann1
Member
****
ist nicht so mein Ding.

AllSainter
Member
***
Na ja

Rock'n'roll Gypsy
Member
*****
Dieses Werk beweist einmal mehr: man liebt Kate oder man findet keinen Zugang zu ihrer Musik! Bei ihren "Deutschkenntnissen" habe ich anfangs gedacht: "Hä? Ich glaub ich spinne!" Redsonnya steht also nicht alleine da :)

nicevoice
Member
******
Brilliant

Acooper
Member
*
Discret.

sophieellisbextor
Staff
*****
Mais quelle voix.

fakeblood
Member
******
wow

sanremo
Member
****
o.k.

James Egon
Member
*****
Wunderbar. Bestes Stück des 2. Albumteils.

Redhawk1
Member
*****
Powerful

musikmannen
Member
******
Great

Cornwell
Member
*****
Die deutsche Textzeile wird aber von jemand anders gesungen.....

katzewitti
Member
****
4 Sterne für diesen düsteren Song

rhayader
Member
******
Der beste Song des 'The Ninth Wave'-Zyklus und auch der für mich Beste auf dem 'Hounds Of Love'-Album. Melodiös, beklemmend, traurig. DA zeigt sie wieder ihre musikalische Genialität.

AquavitBoy
Member
*****
Ui, das ist ja mal verstörend. Ein normaler melancholischer Bush Song eingebettet in gespenstischen Mönchsgejaule aus den Tiefen des Weltalls. Gregorian auf Drogen. Man hört dem starken Song aber an, dass er vom gleichen Album stammt wie "Running up that hill".

Fabio (auch Fabi GaGa)
Member
****
Braucht eine gewisse Zeit, packt mich nicht so ganz wie andere Titel auf dem Album

clublover
Member
*****
Top

Bearcat
Member
****
Ruim voldoende

Ulsimitsuki
Member
******
Im Oeuvre von Kate Bush gibt es zahllose außergewöhnliche Songs, aber "Hello Earth" stellt die meisten in den Schatten. Ich bin ein sehr großer Kate-Bush-Fan und liebe die meisten ihrer Songs der ersten fünf Longplayer. Seit ich "Hello Earth" aber zum ersten Mal hörte war es von Beginn an mein mit Abstand liebster Bush-Song und das hat sich bis heute auch nicht geändert. Natürlich hat der wunderbare Gesang der "Richard Hickox Singers", die auf kongeniale Weise das georgische Volkslied "Tsintskaro" interpretierten, dabei einen beträchtlichen Anteil. Kate Bush hörte dieses Lied im Werner-Herzog-Film "Nosferatu" (mit dem über alle Maßen herausragenden Klaus Kinski) und brachte diese Idee mit ein, um den Song zu komplettieren. Dadurch erhielt "Hello Earth" eine gleichsam unheimliche wie auch tieftraurige Atmosphäre, die aber fast unerklärlicherweise auch eine tröstende Note enthält und den Zuhörer nicht alleine lässt in der Einsamkeit und Verlassenheit des Universums. Denn: Tiefer, tiefer, irgendwo in der Tiefe gibt es ein Licht. Welch wunderbarer Song, der mir auch heute nach bald vierzig Jahren es immer noch schafft mir eine Gänsehaut zu bereiten. Go to sleep little Earth...
Zuletzt editiert: 28.04.2023 19:49

trekker
Member
******
Eine außergewöhnliche Darbietung, in der Tat, vor allem mit Blick auf das Baujahr. Die Einbindung des Volkliedes wird mit dezenter Streicherbegleitung so eingesetzt, als wäre dieses wiederum mit orchestraler Filmmusik verpflochten. Das übersteigt bei Weitem die Möglichkeiten regulärer Pop-Musik. Ein wahres Wow-Erlebnis, bei dem dann nicht mehr zu verhindern ist, daß es einem durch Mark und Bein geht. Und zum Schluß dann die geflüsterten Worte. Da mußte ich beim Ersthören sogar schlucken.

Klare Höchstwertung und das obligatorische Plus ist zumindest bereits angedacht.
Zuletzt editiert: 08.05.2023 13:35

Fer
Member
*****
Das Ende sagt mir nicht ganz so zu, aber der Song als ganzer ist schon wirklich ein Kunstwerk.
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