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Geburtstage | Roger Keith (Syd) Barrett | | 06.01.1946 | George Roger Waters | | 09.09.1943 | Richard William Wright | | 28.07.1945 | Nicholas Berkeley Mason | | 27.01.1945 | David Jon Gilmour | | 06.03.1946 |
| Komponisten, Texter und ProduzentenDavid Gilmour, Roger Waters, Pink Floyd, Bob Ezrin, Richard Wright, Nick Mason, James Guthrie, Norman Smith, Rick Wright, Syd Barrett, Phil Manzanera, Andy Jackson, Youth [UK], Michael Kamen, Ron Geesin, Polly Samson, Anthony Moore
Pink Floyd waren eine englische Psychedelic-/Progressiv-Rockgruppe. In ihrer kommerziellen Blütezeit bestand aus Roger Waters, David Gilmour, Rick Wright und Nick Mason. Sie verkauften rund 250 Millionen Alben – davon gut 75 Millionen in den Staaten – und werden heute noch als eine der einflussreichsten und langlebigsten Bands der Ära angesehen.
1965 wurde die Band als The Pink Floyd Sound von Syd Barrett, Waters, Wright und Mason gegründet. Ihre Einflüsse waren die zu der Zeit erfolgreichen UK-Psychedelic-Bands. Vor allem Barrett hatte einen starken von diesem Genre angehauchten Sound entwickelt.
Im August 1967 erscheint ihr Debüt „The Pipers at the Gates of Dawn“, welches heute als Musterbeispiel der Britischen Musik der damaligen Zeit gilt. Schon mit ihrem Debüt gelang ihnen der Durchbruch in Grossbritannien. 1968 wird Barrett, von Drogen (insbesondere LSD) gezeichnet, aus der Band geworfen. Er stirbt 2006 in Cambridge. Dave Gilmour tritt ein. Auch auf ihrem nächsten Album „A Saucerful of Secrets“ überwiegt die Psychedelik, auch wenn die Band experimentellere Töne einschlägt.
1970 schafft es das Album „Atom Heart Mother“ auf Platz 1 der UK-Albumcharts. Der internationale Durchbruch ist geschafft. Das Album schlägt noch weitgehend die psychedelischen Töne der Vorgänger ein.
Im Jahr 1973 werden Pink Floyd zu Superstars über Nacht: ihr Album „The Dark Side of the Moon“ wird 40 Millionen Mal verkauft und noch heute als eines der wichtigsten Alben aller Zeiten angesehen. Auch der 2 Jahre später veröffentlichte Nachfolger „Wish You Were Here“ wird ein Multiseller und von Kritikern über alle Wolken gelobt. Nach späteren Angaben von Gilmour und Waters begann zu dieser Zeit ihr bis heute dauernder Streit.
1980 schafft die Band es noch einmal, einen Bestseller und Kritiker-Liebling zu veröffentlichen: das Konzeptalbum „The Wall“ (später auch verfilmt), welches die leicht abgeänderte Biographie Waters’ darstellt. Auch der kurz darauf releaste Tonträger „The Final Cut“ – oft als „The Wall 2“ bezeichnet - wird beinahe nur von Waters eingespielt.
Dezember 85 stieg Waters aus der Band aus. Dies bedeutete das eigentliche Ende der Band. Die Band veröffentlichte noch die Alben „A Momentary Lapse of Reason“ und „The Division Bell“, beide aber nicht annähernd so erfolgreich wie die älteren Alben der Band. Die Gruppe hat sich nie wirklich aufgelöst und spielte 2005 auf dem Live 8-Konzert in London ein Konzert.
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