Jahr: | 1975 |
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Tracks | |||||||||
17.02.1975 LP Albert APLP.009 [au] | |||||||||
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1. | Baby, Please Don't Go | 4:52 | |||||||
2. | She's Got Balls | 4:52 | |||||||
3. | Little Lover | 5:39 | |||||||
4. | Stick Around | 4:42 | |||||||
5. | Soul Stripper | 6:27 | |||||||
6. | You Ain't Got A Hold On Me | 3:35 | |||||||
7. | Love Song | 5:11 | |||||||
8. | Show Business | 4:46 | |||||||
14.05.1976 LP Atlantic 50 257 [uk] | |||||||||
22.07.1994 CD Atlantic 7567-92413-2 | |||||||||
03.03.2003 CD Epic 510759 2 (Sony) / EAN 5099751075929 | |||||||||
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1. | It's A Long Way To The Top (If You Wanna Rock 'N' Roll) | 5:01 | |||||||
2. | Rock 'N' Roll Singer | 5:03 | |||||||
3. | The Jack | 5:52 | |||||||
4. | Live Wire | 5:48 | |||||||
5. | T.N.T. | 3:34 | |||||||
6. | Can I Sit Next To You, Girl (Version 1976) | 4:11 | |||||||
7. | Little Lover | 5:38 | |||||||
8. | She's Got Balls | 4:51 | |||||||
9. | High Voltage | 4:14 | |||||||
08.05.2009 LP Epic 5107591 (Sony) / EAN 5099751075912 | |||||||||
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08.05.2009 Fanpack - CD Columbia 88697399422 (Sony) / EAN 0886973994221 | |||||||||
14.11.2014 CD Columbia 88875036582 (Sony) / EAN 0888750365828 | |||||||||
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1. | It's A Long Way To The Top (If You Wanna Rock 'N' Roll) | 5:02 | |||||||
2. | Rock 'N' Roll Singer | 5:04 | |||||||
3. | The Jack | 5:53 | |||||||
4. | Live Wire | 5:50 | |||||||
5. | T.N.T. | 3:35 | |||||||
6. | Can I Sit Next To You, Girl | 4:12 | |||||||
7. | Little Lover | 5:40 | |||||||
8. | She's Got Balls | 4:52 | |||||||
9. | High Voltage | 4:14 | |||||||
15.03.2024 Gold Metalic Coloured Vinyl - LP Sony 19658834571 (Sony) / EAN 0196588345715 | |||||||||
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Singles - Austria Top 40 | Titel | Eintritt | Peak | Wochen |
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Big Gun | 15.08.1993 | 23 | 8 |
Hells Bells | 30.11.2012 | 49 | 2 |
Highway To Hell | 07.12.2012 | 52 | 1 |
Thunderstruck | 07.12.2012 | 65 | 2 |
Play Ball | 17.10.2014 | 44 | 2 |
Rock Or Bust | 05.12.2014 | 52 | 3 |
Shot In The Dark | 23.10.2020 | 67 | 1 |
Alben - Austria Top 40 | Titel | Eintritt | Peak | Wochen |
Back In Black | 01.09.1980 | 6 | 92 |
For Those About To Rock | 01.01.1982 | 7 | 15 |
Flick Of The Switch | 01.10.1983 | 9 | 6 |
Fly On The Wall | 01.09.1985 | 24 | 6 |
Who Made Who | 01.07.1986 | 28 | 5 |
Blow Up Your Video | 15.03.1988 | 15 | 4 |
The Razors Edge | 14.10.1990 | 11 | 13 |
Live [Special Collector's Edition - 2 Compact Disc Set] | 08.11.1992 | 7 | 26 |
Live | 29.11.1992 | 15 | 4 |
Ballbreaker | 08.10.1995 | 2 | 16 |
Stiff Upper Lip | 12.03.2000 | 1 | 13 |
Black Ice | 31.10.2008 | 1 | 71 |
Highway To Hell | 05.06.2009 | 8 | 6 |
BackTracks | 20.11.2009 | 31 | 5 |
Iron Man 2 (Soundtrack / AC/DC) | 30.04.2010 | 1 | 33 |
Live At River Plate | 30.11.2012 | 3 | 16 |
Rock Or Bust | 12.12.2014 | 1 | 38 |
Power Up | 27.11.2020 | 1 | 42 |
High Voltage | 26.03.2024 | 20 | 1 |
Powerage | 26.03.2024 | 48 | 1 |
Dirty Deeds Done Dirt Cheap | 26.03.2024 | 57 | 1 |
Let There Be Rock | 02.07.2024 | 56 | 1 |
Zuletzt editiert: 14.08.2007 19:09 | |
"The Jack" und "TNT" sind die Glanzpunkte eines mittelprächtigen Albums... | |
Zähle ich definitiv zu ihren Top-3 Alben, einzig das Livewerk "Blood" könnte es aus diesen werfen. Zuletzt editiert: 06.09.2014 03:10 | |
Grandiose AC/DC-Scheibe. Der Opener It's A Long Way To The Top (If You Wanna Rock 'n' Roll) mit dem Dudelsacksolo ist einfach spitze und zeigt, was das Album bietet: Hard Rock 'n' Roll. Live Wire ist auch ein cooles Teil, besonders das Intro mit dem Bass zieht. Aber auch The Jack, T.N.T. und vor allem High Voltage sind geile Songs. Can I Sit Next To You Girl klingt ansatzweise sogar nach Status Quo. | |
Mit "It's A Long Way..." und "TNT" sind zwei meiner Favoriten darauf. Ein weiteres Highlight "Can I Sit Next To You Girl". | |
Geniales Album Zuletzt editiert: 18.05.2007 10:47 | |
Starkes Débutalbum. Gefiel mir auf Anhieb. Zuvor hatte ich von AC/DC nur Songs aus den 80ern gekannt, und jene gefallen mir im Allgemeinen weniger. Persönliche Favoriten: "It's A Long Way To The Top", "Live Wire", "Can I Sit Next To You Girl". | |
Meine beiden Favoriten sind "It´s A Long Way..." und "High Voltage", wobei sich die dazwischen befindlichen Stücke auch durchaus sehen lassen können. 4+ | |
Für mich die Allerbeste von ACDC. 7 Songs von TNT, 2 von der australischen High Voltage (Little Lover, She's Got Balls). | |
Wenn ich bedenke, dass wir Atze Dazze Mitte der 70er Jahre als Möchtegern-Hard und Heavygruppe abgetan haben. Na, teilweise waren sie es aber auch selber schuld. Ich erinnere mich an den denkwürdigen Auftritt 78 in der Kölner Sporthalle beim Easter-Rock-Festival. Die wurden vielleicht ausgepfiffen. Vielleicht lags daran, dass die Band vorher Black Sabbath mit Ozzy hieß. | |
Zuletzt editiert: 21.03.2008 21:57 | |
Sackstarkes Album der legendären Aussies. Die fünf ersten Songs halten die Messlatte schon so hoch, dass es die anderen Songs, die danach folgen, ziemlich schwer haben mitzuhalten. 5.5 | |
schlecht | |
Eins ihrer aller besten! | |
Mit Bon Scott hatten AC/DC irgentwie was bluesrockartiges. | |
Not bad for a debut but better came along in a few years. | |
Meine Top-6-Highlights: 1. T.N.T. 2. It's a long way to the top (If you wanna rock'n'roll) 3. High voltage 4. Can I sit next to you girl 5. The Jack 6. Live wire | |
Da können alle von heute zusammenpacken: High Voltage, It's A Long Way To The Top, T.N.T Das gibt nur 6, eine andere Bewertung wäre eine katastrophe für mich | |
... grandioses Album ... | |
Tolles Debüt-Album (wenn wir jailbreak abziehen). | |
Great | |
Mein Kommentar bezieht sich auf die Originalversion von 1975, nicht auf die spätere internationale Version. | |
gut | |
alles in allem immer noch ein ziemlich gutes, frühes Hard Rock Statement, welches sie hier abgeben.... Ganz knappe 5. (4.75) | |
Solide Scheibe, klare fünf Punkte. | |
Top | |
Meine folgende Besprechung bezieht auf die australische Originalausgabe des ersten Albums von AC/DC, dessen Titelliste auch oben zu sehen ist und dessen Cover an zweiter Stelle steht. Die meisten Besprechungen unter diesem Eintrag beziehen sich jedoch auf die internationale Compilation gleichen Namens, welche Songs aus den ersten beiden rein australischen Alben beinhaltet und deren Cover hier an erster Stelle zu sehen ist. Dadurch sind die Besprechungen untereinander nicht vergleichbar. Review: 1973 gründeten die Brüder Angus und Malcolm Young die Band AC/DC als Glamrockband. Sie spielten sich durch Schulen und andere kleine Locations. Dabei festigten sie ihren Ruf als veritable Liveband. Angus, den man seit Anbeginn in Schuluniform auf der Bühne stehen sieht, hatte damals allerdings auch noch andere Outfits ausprobiert., die sich der Überlieferung nach allesamt an Comichelden wie Spiderman oder Superman orientierten. Zum Glück fand er aber seinen eigenen Weg. Ihr Ruf wurde so gut, dass die Band recht schnell einen Plattenvertrag mit Albert Productions bekommen hat. Hilfreich war sicherlich auch die Unterstützung ihres älteren Bruders George, der mit den Easybeats Erfolge feiern konnte und sich zusammen mit Harry Vanda um die Geschicke der Band kümmerte. Nachdem man die erste Single "Can I Sit Next to You, Girl / Rockin' in the Parlour" mit Dave Evans als Sänger aufgenommen hatte, stellte man fest, dass Dave nicht der richtige Sänger für die Band ist und eigentlich auch nicht so wirklich zur Band passt. Und so wurde Dave durch Bon Scott ersetzt. Ein Glücksgriff! Mit Bon als Frontman, hatte die Band einen charismatischen Säufer in erster Reihe stehen, der das Image der Band komplett umkrempelte. Statt Glamrock wurde jetzt dreckigster Bluesrock gespielt. Die Songs waren zumeist kleine sexistische Schweinereien ("She's Got Balls", "Soul Stripper") und zudem bärenstarke Bluesrocker, wie man sie zu dem Zeitpunkt noch nie oder zumindest sehr, sehr selten gehört hatte. Bereits auf dem Debütalbum kann man die außerordentliche Qualität von Angus Young als Bluesgitarrist hören. Dabei sind es nicht die für ihn typischen Arpeggios, die seine Qualität als Musiker herausausstellen, sondern die Geschwindigkeit mit der er Licks der Marke B.B. King in die Songs einbaut. HIGH VOLTAGE ist das einzige reine Bluesrock-Album, welches die Band jemals produziert hat. Schon beim Zweitwerk T.N.T. kam eine gehörige Portion Hard Rock dazu. Doch das Debüt bietet noch weitere Besonderheiten. Zu finden ist hier auch der einzige Tango ("You Ain't Got a Hold on Me") der Band und die einzige echte Ballade ("Love Song"). Dieses Album zu hören ist für mich noch immer ein Hochgenuss und ein Highlight von riesengroßer musikalischer Qualität und Größe. |