Jahr: | 2022 |
Musik/Text: | Marine Lavigne Alvan Morvan-Rosius |
Persönliche Charts: | In persönliche Hitparade hinzufügen |
Eurovision Song Contest: | ![]() Finale: 24 (Punkte: 17) |
Version | Länge | Titel | Label Nummer | Format Medium | Datum |
---|---|---|---|---|---|
2:46 | Fulenn | 10 Cordes / Swap - | Single Digital | 18.02.2022 | |
2:46 | Eurovision Song Contest - Turin 2022 | Polystar 060244559811 | Compilation CD | 22.04.2022 |
Singles - Austria Top 40 | Titel | Eintritt | Peak | Wochen |
---|
Singles - Austria Top 40 | Titel | Eintritt | Peak | Wochen |
---|
4- | |
eigentlich etwas, was ich gut finden sollte und müsste... aber hundertprozentig finde ich noch keinen zugang zum song. vor allem die strophen sind nicht so der bringer, wenn der electronic sound im vordergrund steht. der ethno gesang ist aber gelungen. | |
France Ben niet zo onder de indruk van deze inzending Een kleine voldoende | |
Alvan & Ahez ist ein Musikprojekt von Alvan, einem DJ aus Rennes, und dem bretonischen Frauentrio Ahez, mässiger Ethno-Sound, spannend ist höchstens das Bretonischen in welchem der Song interpretiert wird. 1996 trat Frankreich schon mal mit Bretonisch zum ESC an | |
Zuletzt editiert: 13.03.2022 18:33 | |
Allerdings bezweifle ich, dass es grossen Erfolg haben wird, ist zwar speziell, kann aber auch einen Bauchklatscher geben. | |
Auf Frankreich ist stets Verlass, dass sie was Tolles an den ESC schicken. Wie letztes Jahr mit Ukraine's "SHUM" liebe ich es wenn ethnische Klänge mit modernen, elektronischen Produktionen kombiniert werden. | |
Ich mag gewisse Teile davon, habe aber dennoch Mühe vollen Zugang zu finden. 4*- | |
Mensch, Frankreich! Mutige und interessante Wahl für den ESC! Das bretonische Debut von 1996 mit Dan Ar Braz ging zwar ordentlich in die Hose, aber mir sagte der Titel rückwirkend zu. Auch der diesjährige bretonisch-sprachige französische ESC-Beitrag brauch sich vor dem internationalen Publikum nicht verstecken und wird wohl besser als Platz 19 abschneiden, da hier bretonische Klänge mit modernem Rave, der in der Bretagne sehr beliebt ist, gemischt werden. Dürfte aber knapp nicht für die Top 10 reichen. Und wenn doch, würde es mich freuen! | |
Iets helemaal anders dan waarmee ze het vorig jaar probeerden, maar op zich toch wel iets vrij in het oog springend. Kan ik nog wel hebben dus. | |
So ganz packt mich das nicht. | |
auch nicht in seinen Bann. Viel eher nervt er mich. Überhaupt vergesse ich ständig, dass dies der französische ESC-Beitrag ist. Damit wird man an den Vorjahreserfolg nicht einmal im Ansatz anknüpfen können. | |
Prognose: Gefällt mir und würde ich mir im hinteren Drittel der Top 10 wünschen. Die Odds ranken es aktuell auf #12. Knappe 5. | |
Das schreit förmlich nach ESC und deswegen liebe ich diesen Track auch abgöttisch! | |
Mon dieu, c'est koi? Ist voll der Burner. Gibt's dazu eine extended version? | |
Zuletzt editiert: 15.05.2022 15:43 | |
Un titre mystique complètement inattendu de la part de la France. Bonus pour la langue bretonne et le beat addictif ! | |
Frankreich hat seinen Titel beim ersten ESC-Vorentscheid kurz vorgestellt. Ich bin sehr erstaunt über den Song, der so gar nicht in mein musikalisches "Frankreich-Bild" passt. Vorerst 3* | |
Elektronischer ESC-Murks Marke Mitfresser. Ja, ganz witzig. | |
Hat einen gewissen Reiz und ist tanzbar, dennoch nichts für mich. | |
Auch das kann Frankreich sein. Mir gefällt das im Gegensatz zum letzten Jahr (traditionell) nicht. | |
Das ist mir zu technisch-kühl geraten. Je regrette, mais c'est rien, mes amis de la grande nation. | |
Ich liebe die Bretagne, aber nicht diesen Beitrag. | |
da werden viele überrascht sein ... | |
Gefällt mir überhaupt nicht. Nervig. | |
Damit kann ich nichts anfangen. | |
der typ ist unnötig aber die drei mädchen sind geil. wie luv aus den 70ern wenn die jetzt so bretonengoa machen würden .. | |
Wow, der Beitrag hat mich geflasht. Gewagte und ungewöhnliche Gesangsharmonien. Dazu dieser magische Groove. Bis jetzt mein persönlicher Favorit. | |
Recht gut | |
Ma non mi convince a pieno... | |
Irgendwie total belanglos und steif. Die Franzosen mischten beim ESC heuer zurecht weit hinten mit; das Lied ist eine fette Backpfeife für alle Liebhaber großer französischer Chansons. | |
Wie ich finde, unverdient auf dem vorletzten Platz beim ESC gelandet. Ein einmaliger Beitrag, wie ich finde. | |
Das ist nicht wirklich gut. | |
Früher hatten die Franzosen teilweise so schöne Songs präsentiert. Aber das hier nervt ohne Ende. Geht im musikalischen Einheitsbrei unter. 1+ | |
Ich kann mir nicht helfen, aber irgendwie finde ich den Song cool! War auf jeden Fall ganz fasziniert von der Performance, habe mich keine Sekunde gelangweilt - man ist irgendwie ganz hypnotisiert von dem Beat! Schade das der Song so gar nicht ankam beim ESC ... für mich sind das knappe 5 Sterne! | |
Eine Pleite gabs in Turin auch für Frankreich. Der Song war zu wenig eingängig, zumal die bretonische Sprache dem europäischen Publikum nicht geläufig ist und der fehlende Halbfinalauftritt sicher auch kein Vorteil war. Dennoch ist das Stück irgendwie auf der guten Seite, zumal wirklich interessant gemacht. | |
Loved this, shame it bombed. | |
So, nach dem ewig langen Prolog ein kurzes Statement zum Song denn so viel zu sagen hab ich nicht: Bin sehr begeistert und fands toll, sowohl im Studio als auch als Auftritt ein Kracher. Lag das schlechte Ergebnis am bretonischen? Am komischen Tanzen von Alvan? Oder wars zu progressiv? Ich weiß es nicht, ist auch egal. Ich finds super, bin mit fünf Sternen dabei und ich war sehr froh das man nicht versuchte Voila aus dem Vorjahr zu kopieren | |
Noch mehr als der deutsche Beitrag weit unter Wert geschlagen, aber eben: bei dieser Veranstaltung sagt das Resultat oft kaum etwas über die Qualität eines Songs aus. Ich finds ehrlich gesagt nicht so schlecht. Eingängig, tanzbar und dazu die ungewohnte, bretonische Sprache. Für letztere auf 4* aufgerundet. | |
Der an Moll-Harmonien reiche Refrain spricht für, die technoide Aufmachung gegen Frankreichs diesjährigen Beitrag, dessen Live-Präsentation Erinnerungen an den einzigen gelungenen ukrainischen Siegersong in der ESC-Historie, nämlich Ruslanas "Wild Dances", weckte. Für eine genügende Wertung mangelt's dem Lied an melodiöser Varianz. | |
Tanxugueiras würde es für mich nie ersetzen, dafür war Terra zu gut. Dennoch sehr starkes Lied, leider live nicht ganz so super, aber sie haben sich im Laufe der Zeit wirklich toll verbessert. Hätte einen Top15 Platz verdient | |
Fulenn spielte ich paar Wochen vor dem Contest auf und ab, seither kaum noch... so kann's gehen. Den Flop verstehe ich und gleichzeitig auch nicht, der Song ist mystisch, packend, hat einige tolle Elemente, und doch ist es fernab von dem, was die Leute hören wollten. -5* | |
Für 3 Minuten waren meine Sorgen weg und es gab ne Ethno Goa Party in meinem Wohnzimmer! Das Endergebnis für dieses großartige Teil war aber frustrierend! | |
Frankreich tritt mit bretonischem Ethno-Trance an den Start. Spannender Ansatz, der in der Wirkung aber schnell verpufft. |