Jahr: | 2011 |
Musik/Text: | Rosita Tischler Ole Feddersen |
Produzent: | Jörn-Uwe Fahrenkrog-Petersen |
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Version | Länge | Titel | Label Nummer | Format Medium | Datum |
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3:39 | Two | We Love Music 06025 2768518 | Album CD | 10.06.2011 |
Singles - Austria Top 40 | Titel | Eintritt | Peak | Wochen |
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Independent Girl | 23.11.2003 | 57 | 2 |
Alben - Austria Top 40 | Titel | Eintritt | Peak | Wochen |
Two (Anders | Fahrenkrog) | 15.07.2011 | 71 | 1 |
Pures Leben | 21.04.2017 | 31 | 3 |
Ewig mit dir | 02.11.2018 | 30 | 3 |
Das Album (Thomas Anders & Florian Silbereisen) | 19.06.2020 | 1 | 31 |
Nochmal! (Thomas Anders & Florian Silbereisen) | 07.01.2025 | 2 | 3 |
Singles - Austria Top 40 | Titel | Eintritt | Peak | Wochen |
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Alben - Austria Top 40 | Titel | Eintritt | Peak | Wochen |
Two (Anders | Fahrenkrog) | 15.07.2011 | 71 | 1 |
Wenn ich den Text richtig verstanden habe, geht es vorliegend um eine mysteriös-faszinierende Combox-Nachricht einer Unbekannten, welche die rationalen Mechanismen des Performers ausser Kraft setzt. Basierend auf der Handynummer "7-9-8-6-1-5-0-4-3-99" und des als "russisch" identifizierten Idioms geht's auf in den Osten ("I take the next flight to Moscow"). Ein eher virtueller Ansatz, jedoch musikalisch knackig verpackt. | |
especially that russian-speaking girl in the beginning... | |
Sorry, ist mir zu nervig-happy... | |
Der Refrain ist nett, insgesamt ist's aber eher durchschnittlich. | |
Ich gehe mit junilo und nicevoice einig. Trotz knapp ordentlichem, wenn auch arg simplem Refrain verfehlt dieser Titel hinsichtlich Arrangement und Flair die Qualität der anderen Songs auf "Two". Anders' hier wirklich blasiert-dünn klingende Stimme und auch die seelenlose Instrumentierung machen das Werk zu einem überflüssigen Albumfüller. Eher schwach! | |
Good. | |
Fuer mich der schlechteste Song des Albums Two! | |
Schöner Popschlager. Macht nahtlos da weiter, wo Modern Talking mit Thomas Anders im Juni 2003 aufgehört hat und gibt deutlich mehr Zunder als die von Album zu Album kläglichere Vorstellung der traurigen Nostalgiker von Systems In Blue. | |
gelungenes arrangement, aber leider ein wirklich schwacher refrain. |