Annalisa - Sinceramente
Digital
Warner-
Warner
Song
| Jahr: | 2024 |
| Musik/Text: | Annalisa Scarrone Stefano Tognini Davide Simonetta Paolo Antonacci |
| Produzent: | Davide Simonetta |
| Persönliche Charts: | In persönliche Hitparade hinzufügen |
Charts
| Weltweit: |
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Auf folgenden Tonträgern verfügbar
| Version | Länge | Titel | Label Nummer | Format Medium | Datum |
|---|---|---|---|---|---|
| 3:35 | Sinceramente | Warner - | Single Digital | 07.02.2024 | |
| 3:35 | E poi siamo finiti nel vortice | Warner 5054197946219 | Album CD | 09.02.2024 | |
| 3:35 | Sanremo 2024 | Sony 19658882732 | Compilation CD | 09.02.2024 |
Annalisa Discographie / Fan werden
| Singles - Austria Top 40 | Titel | Eintritt | Peak | Wochen |
|---|
Reviews
Durchschnittliche Bewertung: 4.45 (Reviews: 20)
Festival di Sanremo 2024 4+ | |
San Remo Festival 2024. Yes - meine Favoritin. Ich drücke ihr die Daumen für den Sieg. Toller Song. Ich hoffe sie fährt damit nach Malmö. Edit: Hat leider nicht geklappt. Schade. Kam aber immerhin auf Platz 3. Zuletzt editiert: 12.02.2024 09:16 | |
Annalisa Scarrone präsentiert einen Up Tempo-Ohrwurm, der in sich stimmig ist und damit auch klares Hit-Potential hat | |
Wenn man wissen will, was ein ESC-Versagerland wie Deutschland falsch macht, hilft es ja manchmal, dahin zu schauen, woher verlässlich Qualität kommt: nach Italien etwa, wo bis gestern an fünf Abenden wieder das Sanremo-Festival lief - mit Einschaltquoten von rund 15 Mio. bzw. etwa 60-75% Marktanteil und diversen Kandidatenauftritten mit über drei Millionen YouTube-Aufrufen nach wenigen Tagen. Der NDR verpulverte indes (offenbar gar nicht mal so wenig) Geld mit einer "Ich will zum ESC!"-Mediathek-Castingshow, vor deren Live-Finale am Donnerstag etwa 0,4 Mio. Menschen nicht rasch genug fliehen konnten und die qualitativ... anders aufschlussreich war. Man könnte auch sagen: Von beeindruckender Schlechtigkeit. Zu diesem Song: Guter, sehr wertig produzierter elektronischer Popsong, der es letztlich auf Platz 3 geschafft hat (und damit nicht nach Malmö fährt). Hätte man problemlos zum ESC schicken können - aber es fällt mir nicht schwer, mir vorzustellen, dass Italien sogar noch Besseres auf Lager hat. Deutschland hätte sich die Finger nach einem solchen ESC-Track geleckt. Gute 4. Zuletzt editiert: 11.02.2024 17:17 | |
Sicher leicht besser als der Siegersong. | |
gut | |
Kann man noch hören. | |
Nichts spezielles... | |
Knapp ok. | |
Gut, wenn auch repetitiv und dadurch leicht nervig. Sie hat einige bessere Songs. | |
Toller Italo-Pop, auch sie hätte an den ESC fahren können, mit "La Noia" der beste Song im diesjährigen Sanremo. | |
Wäre für mich der ESC Song/Italien. | |
Ein Track, welcher mit seinem eher billigen Refrain anfänglich fast schon auf verlorenem Posten scheint, sich dann aber noch zu einem starken Popsong mit elektronischen Einflüssen steigert und somit sicherlich auch ein verdienter Sieger gewesen wäre. Das Gesamtpaket weiss zu überzeugen, leicht aufgerundete 5. | |
guter song, sehr gelungenes arrangement. ein schöner popsong, den ich gerne beim esc in malmö gehört und gesehen hätte. | |
Irgendwann bekommt man schon einen kleinen Ohrwurm von diesem Song, der ja auch einer der großen Favoriten war beim Sanremo 2024. Ein dritter Platz von 30 Songs ist ja aber auch super - knappe 5 Sterne sind's für mich. | |
Il testo non mi convince (quando quando quando) però Annalisa è decisamente in grande spolvero. | |
Schwungvoll, catchy, aber ein Überflieger ist das auch nicht - und die Soundbausteine: ganz wie beim modernen deutschen Schlager 0815 aus der Datenbank. Früher beim Italopop gab es noch richtig grandiose Arrangements. | |
Es liegt in der alleinigen italienischen Verantwortung, sollte es dieses Jahr nicht zu einem weiteren ESC-Triumph der Sanremo-Delegation kommen. Mit der wunderbaren Annalisa und ihrem in den Staccato-Strophen auf Kylies Spuren nur minim nervigen, dafür im Refrain unwiderstehlich süffigen Stampfer wären die idealen Zutaten für einen höchstwahrscheinlichen Siegersong bereitgestanden. Gelungen! | |
Flotte vier. | |
Der absolute Hammer. So muss moderne Popmusik klingen. |
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