Architects - Ruin

Cover Architects - Ruin
Cover

Album

Jahr:2007
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Tracks

18.07.2008
CD Century 9978032 (EMI) / EAN 5051099780323
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28.08.2015
LP Century 505109978031 / EAN 5051099780316
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Extras:
CD
   
01.04.2022
LP Napalm 084058815880 / EAN 0840588158805
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Architects   Discographie / Fan werden

Singles - Austria Top 40
TitelEintrittPeakWochen
 
Alben - Austria Top 40
TitelEintrittPeakWochen
Lost Forever // Lost Together21.03.2014301
All Our Gods Have Abandoned Us10.06.2016172
Holy Hell23.11.2018131
For Those That Wish To Exist12.03.202152
The Classic Symptoms Of A Broken Spirit01.11.2022241
The Sky, The Earth & All Between11.03.202552
 

Reviews

Durchschnittliche Bewertung: 6Architects - Ruin (Reviews: 1)

toolshed
Member
******
Das Zweitwerk von den Brightonern Architects, "Ruin" heißt das gute Stück und bietet wie schon das empfehlenswerte Debüt Metalcore der etwas anderen, progressiven Sorte.

Vor etwas mehr als einem Jahr war das Hauptgesprächsthema im Lager der Metal/Mathcoreler noch der Sängerwechsel der kurz zuvor stattgefunden hatte. Damals übernahm Sam Carter für den auf "Nightmares" zu hörenden Matt Johnson. Carter wirkt dabei einen Hauch melodischer, was vor allem in "You'll find Savety", "North Lane" und "I Can't See the Lights" zum Ausdruck kommt. Musikalisch gibt es neben ungewöhnlichen Songstrukturen ein Gemisch aus Midtempo und Griffbrettgewandere. Auffallend ist, dass vor allem die eigenartig anmutenden Phasen wie das Break in der Mitte von "Hunt Them Down" oder das, an das "For Whom the Bell tolls"-Intro von Metallica erinnernde Riff des Songs "Low". Besonders zu erwähnen ist der Übergang zu atmosphärischeren Klängen gegen Ende von "Always", nachdem das post-metallische "Sail This Ship Alone" folgt.

Obwohl die Bandmitglieder noch jung an Jahren sind, spielen viele Songs auf Augenhöhe der Genremitpräger Poison The Well zu Zeiten von "Distance makes the Heart grow fonder". Bereits das Debüt konnte den einen oder anderen Akzent setzen. Dass die Architects es binnen einen Jahres und ob des Chaos eines Sängerwechsels erneut hinbekommen, ein gutes Album einzuspielen, spricht für sich.
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