Jahr: | 2006 |
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Tracks | |||||||||
01.09.2006 CD Epic 82796 97728 2 (Sony BMG) / EAN 0827969772829 | |||||||||
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1. | Revelations | 4:12 | |||||||
2. | One And The Same | 3:38 | |||||||
3. | Sound Of A Gun | 4:20 | |||||||
4. | Until We Fall | 3:50 | |||||||
5. | Original Fire | 3:38 | |||||||
6. | Broken City | 3:48 | |||||||
7. | Somedays | 3:33 | |||||||
8. | Shape Of Things To Come | 4:34 | |||||||
9. | Jewel Of The Summertime | 3:53 | |||||||
10. | Wide Awake | 4:26 | |||||||
11. | Nothing Left To Say But Goodbye | 3:32 | |||||||
12. | Moth | 4:57 | |||||||
01.09.2006 CD Epic 88697001212 (Sony BMG) / EAN 0886970012126 | |||||||||
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Extras: DVD | |||||||||
Singles - Austria Top 40 | Titel | Eintritt | Peak | Wochen |
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Be Yourself | 26.06.2005 | 73 | 1 |
Alben - Austria Top 40 | Titel | Eintritt | Peak | Wochen |
Audioslave | 01.12.2002 | 53 | 4 |
Out Of Exile | 05.06.2005 | 8 | 12 |
Revelations | 15.09.2006 | 6 | 5 |
Nicht so ganz mein Musikstil, aber dennoch nicht schlecht. Audioslave rocken einmal mehr! | |
Der Titeltrack ist zunächst mal ein Dämpfer für jegliche Hoffnung. Eröffnete "Out Of Exile" noch mit dem Paukenschlag "Your Time Has Come", kommt "Revelations" als etwas behäbige und ziellose Midtempo-Nummer daher. Dann allerdings der erste Lichtblick: Auf "One And The Same" übernimmt Tom Morello per "Wah Wah"-Effektpedal das Ruder und steuert schnurstracks in Richtung Funk. Zum Audioslave-Sound gehören Post-Grunge-Balladen genauso wie beißende Gitarrensoli und dröhnende Basslines, so dass ein sanfter Track wie "Until We Fall" nicht weiter verwundert, sondern erfreut. Ein wenig angezogen wird das Tempo allerdings wieder mit "Original Fire", einer groovenden Nummer mit - ja man muss es so nennen - dancefloorträchtigem Motown-Beat. Noch typischer für den Crossover aus Rock-Sounds und 70s-Disco-Funk, den auch Rage Against The Machine hier und da bereits kultivierten, ist dann "Broken City". Dieser und auch der Folgetrack "Somedays" tragen eindeutig die Handschrift des Ex-RATM-Trios mit naturgemäß stärkstem Einfluss durch Morello. Für meinen Geschmack schafft es Chris Cornell zu selten wie im George W. Bush-kritischen "Wide Awake", den dominanten Gitarristen in Zaum zu halten und dem Song seinen eigenen Stempel aufzudrücken. Aber gerade diese Momente wie auch "Nothing Left To Say But Goodbye" oder der Finisher "Moth" sind die stärksten der 48 neuen Minuten Audioslave. Es finden sich eben auch Tracks wie "Somedays", "Jewel Of The Summertime" oder "Shape Of Things To Come", die nicht wirklich schlecht sind, aber ziemlich mittelmäßig dahinplätschern und wie beliebige Songs von der Stange klingen. Es fehlt der ganz große Hit oder ein unverwechselbarer Ohrwurm. Zumindest soviel ist mir nach mehrmaligem Anhören offenbar geworden. Eine 4* (Tendenz zu 3*) Sollte dies ihre letzte sein, bin ich zufrieden der Vorgänger würde eine faderen Nachgeschmack hinterlassen. | |
die Stimme ist nicht auszuhalten - hab eben gesehen dass das Chris Cornell ist - keine weiteren fragen... | |
recht gutes Album, besonders die Band zeigt sich sehr spielfreudig, guter Groove, funky Gitarrenrhythmus. Nur das letzte Drittel sagt mir nicht zu.. | |
Regular. |