Fleetwood Mac - Mystery To Me

Cover Fleetwood Mac - Mystery To Me
Cover
Cover Fleetwood Mac - Mystery To Me
LP
Reprise 54 119

Album

Jahr:1973
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Charts

Keine Chartplatzierungen.

Tracks

15.10.1973
LP Reprise REP 44 248
1973
Das Rockarchiv - LP Reprise 54 119
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1.Emerald Eyes
  3:37
2.Believe Me
4:06
3.Just Crazy Love
3:22
4.Hypnotized
  4:48
5.Forever
4:04
6.Keep On Going
4:04
7.The City
3:35
8.Miles Away
3:47
9.Somebody
5:00
10.The Way I Feel
2:46
11.For Your Love
3:44
12.Why
  4:56
   

Fleetwood Mac   Discographie / Fan werden

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Reviews

Durchschnittliche Bewertung: 3.9Fleetwood Mac - Mystery To Me (Reviews: 10)
14.06.2006 13:59
Voyager2
Member
***
Auf ihrem im Herbst 1973 erschienenen Album „Mystery To Me“ präsentierten sich Fleetwood Mac wieder als Quintett, Dave Walker hatte nach nur einem Album wieder seinen Hut genommen. Musikalisch bieten sie auf dem neuen Album keine großen Überraschungen. Aber leider ist „Mystery To Me“ nicht besser, als der ohnehin schon sehr enttäuschende Vorgänger „Penguin“. Und das Album beginnt stark: „Emerald Eyes“ ist ein sehr schöner, leicht melancholisch angehauchter mid-tempo Mainstreamrocker, der vor allem durch Bob Welchs Gesang und Christine McVies sparsamen, aber sehr effektvollen Orgeleinlagen lebt. „Believe Me“ klingt nach Westcoastrock und weiß zu überzeugen, auch wenn das Stück eher unauffällig ist. Sehr solide ist der Poprocker „Just Crazy Love“, ein Stück, das man sich anhören kann, aber nicht kennen muß. Richtig gut ist „Hypnotized“, ein Stück mit leichtem Psychedelictouch. „Forever“ verfügt über einen leichten Reggaetouch, ist aber weder Fisch noch Fleisch. „Keep On Going“ ist ein ziemlich uninteressanter Popsong mit Streichereinlagen. In „The City“ begeben sich die Macs in Hardrockgefilde, allerdings ist das Ergebnis nicht sonderlich aufregend. Das gleiche gilt auch für „Miles Away“, „Somebody“ und der Coverversion des Yardbird Klassikers „For Your Love“. Diese Stücke klingen wie lieblos eingespielter Routinerock. Lediglich die Balladen „The Way I Feel“ „Why“ können überzeugen, zeigen sie doch, daß es die Macs richtig gut können, wenn sie nur wollen. Die Gruppe hatte sich musikalisch völlig verzettelt, daß hört man auf „Mystery To Me“ nur allzu deutlich. Sie bemühen sich zwar redlich, musikalisch abwechslungsreich zu sein, aber die klare Linie fehlt vollkommen. Wie das perfekt funktioniert, haben sie ab 1975 eindrucksvoll gezeigt.
17.04.2007 15:45
Homer Simpson
Member
***
Das Album ist zwar abwechslungsreich aber keine Richtung ist wirklich gelungen bis auf "The way I feel" und mein Favorit "Why"
22.01.2008 00:51
Ockham
Member
***
Für FWM eher ein unterdurchschnittliches Album. Waren damals - nach der White-Blues-Ära der 60er - auf der Suche nach ihrem neuem Stil. Haben ihn auf dieser Scheibe noch nciht gefunden gehabt. Das endgeile Plattencover hebt die Wertung von 2 auf 3. Der weindende Kuchen-Affe und der Prophet - klasse!
15.06.2008 18:05
rhayader
Member
****
Ich finde das Album eigentlich recht gut. Die 2 Traumballaden 'Why' und 'The Way I Feel' gehören zum besten was Christine McVie für Fleetwood Mac geschrieben/gesungen hat. Bob Welch's eingängiger und gut gemachter Eröffnungssong 'Emerald Eyes' hätte Hitchancen gehabt. Am besten gefällt mir, wie der Titel schon verspricht, 'Hypnotized' eine spannende Bluesnummer im Stle von Peter Green. Natürlich gibt es aber auch Schwachpunkte wie die mäßige C. McVie-Nummer'Just Crazy Love', das lustlos eingespielte 'Miles Away' und vor allem Bob Welch's Füller 'Somebody'. Die restlichen Songs , einschließlich dem gelungenen Cover 'For Your Love', sind durchweg solide und überdurchschnittlich.
Hervorzuheben möchte ich auch die auf der ganzen Platte feine und inspirierte Lead-Gitarre von Bob Weston. Insgesamt eindeutige 4* für dieses F.M.-Album aus ihrer Umbruchphase.

remember
Member
***
Hypnotized zählt zu den Fleetwood Mac Top-20 ever.
alles andere ist kaum der Rede wert..

musikmannen
Member
*****
For me this is a quite good album

Cornwell
Member
*****
Für mich auch....

James Egon
Member
****
Eher abwechslungsreich als richtungslos, aber kein richtiger Burner dabei. Sie hatten eindeutig Bessere.

PeloPonnes
Member
*****
Da halte ich mal dagegen. Höre ich oft lieber als "Rumours", vielleicht liegt es daran, dass ich den Kompositionsstil von Welch so mag. Aber allein das ist es nicht. Dieses Album hat etwas Magisches, ein Schuss Neil Young und diese fantastischen Harmonien. Starkes, gelungenes Album, und der Opener ist grandios, Leute.

Werner
Member
****
Klare vier Punkte für dieses highlightlose Album.
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