Jahr: | 2025 |
Musik/Text: | Teodora Spiric Thomas Thurner Johannes Pietsch |
Produzent: | Pele Loriano Wojciech Kostrzewa Thomas Thurner |
Persönliche Charts: | In persönliche Hitparade hinzufügen |
Eurovision Song Contest: | ![]() Finale: 1 (Punkte: 436) Halbfinale: 5 (Punkte: 104) |
Tracks | |||||||||
06.03.2025 Digital Warner 5021732639325 (Warner) / EAN 5021732639325 | |||||||||
Details anzeigen | Alles anhören | ||||||||
1. | Wasted Love | 2:45 | |||||||
Version | Länge | Titel | Label Nummer | Format Medium | Datum |
---|---|---|---|---|---|
2:45 | Wasted Love | Warner 5021732639325 | Single Digital | 06.03.2025 | |
Karaoke Version | 2:42 | Eurovision Song Contest - Basel 2025 - Karaoke Version | Universal 25UMGIM47813 | Compilation Digital | 18.04.2025 |
2:46 | Eurovision Song Contest - Basel 2025 | Universal 7586291 | Compilation CD | 25.04.2025 |
Singles - Austria Top 40 | Titel | Eintritt | Peak | Wochen |
---|---|---|---|
Wasted Love | 18.03.2025 | 1 | 6 |
Zuletzt editiert: 28.05.2025 01:01 | |
davor gut gemeint....aber echt nervig auf die (song-)dauer. weinerlich ohne ende. aber die klasse des stücks kann man nicht abstreiten. wird wohl ein titelfavorit sein. Zuletzt editiert: 18.05.2025 01:34 | |
Austria Indrukwekkend hoor Hopelijk kan hij het live ook waarmaken | |
3- | |
Einfach nur wow - grossartig! | |
Ein guter Song mit grosser Stimme. Die erste Minute ist für mich erträglich, dann wirds zu bombastisch. Aufgerundete 4* | |
Zuletzt editiert: 18.05.2025 12:47 | |
Edit (21.5.25): Der letzte Satz hat sich bewahrheitet. Der Liveauftritt war einfach großartig und JJ hat alles reingesteckt, was er hatte. Und mir einen der spannendsten Fernsehmomente meines Lebens beschert. Wenn mein Heimatland liefert, dann richtig. Zuletzt editiert: 21.05.2025 01:10 | |
Mir persönlich too much, das hier. Na, ich mag halt auch keine zu hohen Chorknabengesänge. Und produktionstechnisch ist das eh ein Unsympath vor dem Herrn. Mein Wertung ist aber keine gnädige, denn wirklich super-schlecht ist das alles ja auch wieder nicht ;-) | |
Johannes Pietsch ist ein österreichisch-philippinischer Sänger und Kontertenor. Er wuchs in Dubai auf. 2016 kehrte er nach Österreich zurück. 2020 nahm er an The Voice UK teil, In der Castingshow Starmania schaffte er es in die erste Finalshow. Starke Gesangsleistung zweifelsfrei, hingegen nimmt mich die Komposition nicht so mit | |
Klar hat er eine tolle Stimme, aber auch für mich ist das bisschen over the top - das Ende klingt aber cool. Trotzdem erstmal "nur" 4 Sterne. | |
Daran orientiert sich das von der Stimmung her und wirkt etwas übertrieben dramatisch. Der Aufbau ist gelungen. Mal gucken ob ich mich an gesanglichen Tinnitus gewöhnen kann. Sie werden diesmal besser abschneiden von meinem Gefühl her. | |
Sehr gut! | |
Jedoch kann ich auch nach mehrmaligem Hören schlicht nicht viel damit anfangen. Darum kann ich auch nicht höher gehen als 4*. Wird aber wahrscheinlich aufgrund der Jury weit vorne landen. | |
Sicherlich nicht Liebe auf den ersten Blick, aber nach einigen Malen zündete das schon ordentlich bei mir. Kompliment an die Schreiberin Teya (Österreich 2023), nicht nur dafür, sondern auch für die anderen beiden Songs, die sie in diesem Jahr in den Vorentscheidungen von Malta und Polen drin hatte, die mir tatsächlich noch ein bisschen besser gefallen als diese interne Wahl für Österreich. An den stimmlichen Qualitäten von Herr Pietsch zweifele ich jetzt eher weniger (der ist Schüler an der Schule der Wiener Staatsoper, hallo?!). Für einen Sieg, bei dem Österreich nach meinen Büchern derzeit der Topfavorit ist, wird Charisma und eine gute Inszenierung sicherlich genau so wichtig sein. Die Vorzeichen stehen aber doch recht gut! | |
Ja, JJ kann wirklich sehr gut singen. Aber der Gesang ist für meine Ohren einfach nur anstrengend hochgesungen. Das hör ich mir doch außerhalb der Show nicht freiwillig an. | |
Auf den ersten Blick bzw. das erste Durchhören der absolute Favorit dieses Jahres. DAS ist ESC für mich, quasi die gelungene Fortsetzung des letztjährigen Winners. | |
rechne dem song hohe chance zu. der theatralische song, der dann in schnellen beats gipfelt, hat schon was | |
Interessant | |
Unter den bisher 24 gehörten Songs des diesjährigen Contests habe ich bisher nicht das Gefühl, schon irgendetwas gehört zu haben, das qualitativ an diesen Countertenor heranreicht: Ja, "Wasted Love" erinnert an Nemo und ist sicher nichts für Menschen, die mit der schrillen Gesamtentwicklung des ESCs nichts anfangen können. Aber wenn der Countertenor JJ in der Lage ist, diesen fetten Gesangsbrocken live adäquat zu schultern, dann kannste doch als Musikexperte doch gar nicht anders, als ihm einen Jury-Zwölfer nach dem anderen zuzuwerfen. Gesanglich zum Niederknien, atmosphärisch extrem dicht, kompositorisch dann zumindest zum Ende hin auch nochmal kreativ (hier war "The Code" aber insgesamt facettenreicher und spannender): Ich habe das Gefühl, dass der 2025er-Jahrgang soeben erst mit dem Hören dieses Songs für mich aufgewacht ist. Prognose: Wenn die restlichen 13 Songs nicht noch irgendeinen unentdeckten Schatz bereithalten oder JJ auf der Bühne an seinem Song scheitert, ist das meines Erachtens der sichere Jury-Sieger. Beim Publikum ist das schwer einzuschätzen, auch Nemo tat sich hier schwer und tendenziell gelüstet es dem Durchschnittszuschauer eher nach leichterer Kost, aber: Für mich klingt das nach dem Sieger dieses Jahr. Die Odds sehen es aktuell auf #2. Gute 5. Edit (20.5.): Meines Erachtens ein hochverdienter und in diesem Jahr quasi alternativloser Sieger, weil es der einzige Beitrag war, der musikalisch, kompositorisch und visuell die Exzellenz erreicht hat. Das Publikum hat sich damit erwartungsgemäß recht schwer getan, die Jury hat in diesem Fall die Kohlen aus dem Feuer geholt und einen rein politischen Sieg Israels zugunsten der musikalischen Qualität verhindert. Ich runde auf eine knappe 6 auf. Zuletzt editiert: 20.05.2025 19:18 | |
Dank der Steigerung reicht es doch noch für eine Vier. | |
Ist definitiv ein Grower, aber hat für mich kein Siegespotential. | |
Zuletzt editiert: 07.05.2025 02:23 | |
ganz schlimm - Möchtegern Nemo - zero points | |
Zuletzt editiert: 18.05.2025 08:55 | |
Wird zurecht als Mitfavorit gehandelt. Eine gute Mischung aus Pop und Kunst. 4.5+ | |
Ein wenig zu hoher Gesang und wenig Melody. | |
Keine Überraschung dass der ein Topfavorit ist. Das Televoting wird über seinen Sieg oder Niederlage entscheiden. Ach ja der Song, ziemlich schnell vergessen bei mir und nichts was ich öfters hören würde. Der letzte Teil ist zudem zu kurz geraten. | |
Zuletzt editiert: 15.05.2025 21:59 | |
spektakulär - Sorry! Patrioten Voting | |
Gut | |
Prachtig nummer | |
Einfach nur grauenvoll! | |
25.05.25: Im Podcast "Dr. Pops Tonstudio" wurde dieser Song auch vorgestellt. Nichts für den Karaoke-Abend. https://open.spotify.com/episode/5tgMUU56ZHBRwoJ6SHftv5? Zuletzt editiert: 25.05.2025 18:19 | |
Hier kann ich Zettel-Ewald vollumfänglich zustimmen, ich habe auch bei Thierry Mutin damals nicht viel Sympathie für Stimmlage und Gesangstechnik gehabt. Könnte aber durch den Reiz des Skurrilen punkten - ist sicher der intellektuellste Beitrag des Jahres, ich bin auf die Jury gespannt. | |
menderes für reiche. ein zugabepunkt für den kurzen upbeat zum schluss | |
Stimmlich absolut genial, aber tatsächlich zu viel Pathos und Dramatik. Aber sicherlich einer der stärkeren Beiträge in diesem Jahr. | |
speziell, mutig, dramatisch und handwerklich gut gemacht | |
Jetzt weiß man erst, was man an Conchita hatte. Und doch hat noch Schlimmeres verhindert. | |
Zuletzt editiert: 18.05.2025 01:37 | |
Völlig an meinem Geschmack vorbei. Aber sowas von! | |
Zeige Mitfreuen für ihn, auch weil er asiatische Wurzeln besitzt. Zuletzt editiert: 18.05.2025 01:29 | |
Ähnlich wie bei Nemo im letzten Jahr und auch bei Louane würdige ich das Talent und muss trotzdem sagen: gar nicht mein Fall. | |
Zuletzt editiert: 18.05.2025 01:24 | |
...weniger... | |
Im Nemo-Style - nicht meins. 3- | |
Zuletzt editiert: 18.05.2025 15:20 | |
Allerdings ist "Wasted Love", obwohl technisch 1A, nichts was ich mir auf Dauerschleife anhören würde. Da wirds dann a bissal anstrengend. Und außerdem, im Herzen war, bin und bleibe ich halt trotzdem immer Schweden Fan :-P | |
Dit was voor mij écht geen favoriet. | |
Für mich geht der Austria-Sieg grundsätzlich in Ordnung. Die ohne Einbettung in die virtuosen Showelemente nach gewonnener Schlacht erfolgte Siegerperformance zeigte den Interpreten auf seine Stimmlichkeit reduziert. Diese ist anerkanntermassen eindrücklich; ohne die ablenkenden Glamourelemente - Kampf im Sturm auf hoher See - wirkt das Werk als Solches jedoch erstaunlich unspektakulär. Die den Song abschliessende Rave-Sequenz peppt die Sachlage dann aber nochmals relevant auf und hat JJ in meiner Einschätzung wohl zum Sieg verholfen. | |
La performance vocale est incroyable. Les gens se plaignent toujours du show qui l'emporte sur le chant à l'Eurovision, mais cette année le résultat est incontestable à ce niveau-là. | |
Nur ein Wort: Schrecklich. | |
Ich denke, wenn das eine Frau gesungen hätte, wäre sie nicht Siegerin geworden. Aber so ein hoher Gesang bei einem Mann ist natürlich was Besonderes, das wird honoriert. Aber ehrlich gesagt, mich lässt dieser Siegertitel kalt. Ich finde weder die Melodie besonders gut, noch das pseudobombastische Arrangement. Es berührt mich null, und dann am Ende der Techno-Part, was soll das? Wahrscheinlich reine Berechnung, dass es vielleicht auch noch ein paar Punkte von den Techno-Freunden unter den Votern gibt? 2+ | |
Sein Kommentar über Israel ist eher beschämend. Zuletzt editiert: 26.05.2025 19:59 | |
In meiner persönlichen Rangliste aller 37 Teilnehmer in Basel steht dieser Beitrag auf Platz 3. | |
Hat mich nicht wirklich überzeugt. Stimmlich ist das sicherlich gut aber der Song an sich wirkt auf mich belanglos. | |
12 punkte | |
Was für eine Wahnsinns Gesangsleistung. Das Lied hat ein paar schöne Passagen. Ist mir aber für weitere Sterne dann doch etwas zu speziell und anstrengend. | |
Toller, spezieller Song. Sieg war verdient! | |
vreselijk !!! | |
Der diesjährige ESC-Gewinner markiert Stillstand und widerlegt die These, wonach nie ein Imitat des Vorjahressiegers gewinnt, sondern dass sich der kosmopolitische Musikwettbewerb stets selbst zu erneuern vermag. JJs Werk mutet wie eine von eiskalter KI gesteuerte Bastelei aus "The Code" und "Rise Like A Phoenix" an, die primär darauf angelegt scheint, die Ausgefallenheit des Stimmorgans zu demonstrieren. Wäre auf die lärmige Schlusssekunde und die eine oder andere schrille Verlautbarung verzichtet worden, hätte ich die Bewertung leicht über der guten 2 angesetzt. Schwach! | |
***Angepasst durch Moderator*** Zuletzt editiert: | |
Toll | |
Zuletzt editiert: 25.05.2025 01:02 | |
Ich mag solche Kopfstimmen-Songs nicht. | |
Nachdem Österreich 2014 mit Conchita noch einen absolut würdigen Sieger hervorbrachte, kann diesmal keine Rede davon sein. Das Arrangement ginge ja noch. Der total schrille Gesang, oder eher das Geschrei, ist jedoch eine Zumutung. Aber anscheinend fahren genau darauf so viele Leute ab. Mir schmerzt das jedenfalls in den Ohren. | |
Eigentlich wollte ich mich wirklich positiv über JJ äußern, aber nach seinen antisemitischen Aussagen hat er sich völlig ins Aus geschossen. Schade. | |
Ein Imitat des Schweizer Beitrags aus 2024. Generell nicht meine favorisierte Musik, gerade noch so eine 3. Und ich bewerte hier mal nur die Musik, nicht den Künstler. | |
Seine antisemitische Aussage ist natürlich absolut niveaulos. Mehr als einen Stern hätte dieser Song von mir aber ohnehin nicht bekommen. Seine Stimme mag besonders sein - die Art von Musik finde ich aber total gruselig. | |
Diesen mit Abstand gewonnenen Platz 1 im ESC kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. | |
Eine durchaus spannende Komposition mit teilweise grenzwertigem Gesang, dessen Sieg beim ESC aber dennoch insofern überraschend kommt, als es stilistisch eine Kopie des Vorjahressiegers bzw. -songs darstellt, was aber immerhin die mangelnde Originalität der diesjährigens Ausgabe des Liederwettkampfs noch zu unterstreichen vermag. Den ESC-Verantwortlichen dürfte zudem durch den Austria-Sieg ein Stein mindestens in der Grösse des Kleinvenedigers vom Herzen gefallen sein, kommen sie doch so knapp um einen Auftritt in Helm und Schutzweste im nächsten Jahr und dem weiterhin gebetsmühlenartig vorgetragenen Paradigma, der ESC bleibe unpolitisch, herum. Gute 4. |