| Jahr: | 2024 |
| Musik/Text: | Tim Tautorat Jeremias Heimbach Ben Aaron Hoffmann Oliver Sparkuhle Jonas Hermann |
| Produzent: | Tim Tautorat |
| Persönliche Charts: | In persönliche Hitparade hinzufügen |
Tracks | |||||||||
06.09.2024 Digital Vertigo - (UMG) | |||||||||
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| 1. | Meer | 3:46 | |||||||
08.09.2024 Digital Vertigo - (UMG) | |||||||||
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| 1. | Meer (Live) | 3:54 | |||||||
| Version | Länge | Titel | Label Nummer | Format Medium | Datum |
|---|---|---|---|---|---|
| 3:46 | Meer | Vertigo - | Single Digital | 06.09.2024 | |
| Live | 3:54 | Meer | Vertigo - | Single Digital | 08.09.2024 |
| 3:46 | Trust | Vertigo 7548190 | Album CD | 30.05.2025 |
| Singles - Austria Top 40 | Titel | Eintritt | Peak | Wochen |
|---|---|---|---|
| Grüne Augen lügen nicht | 18.04.2023 | 64 | 2 |
| Bye X3 (Ski Aggu mit Jeremias) | 27.08.2024 | 40 | 4 |
| Meer | 17.09.2024 | 3 | 7 |
| Alben - Austria Top 40 | Titel | Eintritt | Peak | Wochen |
| Golden Hour | 11.06.2021 | 28 | 3 |
| Von Wind und Anonymität | 03.10.2023 | 11 | 4 |
| Trust | 06.06.2025 | 34 | 2 |
Wird wahrscheinlich bisher ihr größter Hit werden. | |
Knapp ok. Mir gefielen sie schon besser. | |
naja | |
Vivien liebt die Band. Ich kann mich noch nicht erwärmen. Zu larmoyant. 30.06.25: Nach dem Albumhören kann ich mich Uebis Meinung anschließen, 4 => 5. Anm.: Vivi hört die Band nicht mehr, weil sie sich zu spät und nicht klar von ihrem Fotografen distanziert haben, der sich Anschuldigungen gegenüber sieht. Zuletzt editiert: 30.06.2025 18:04 | |
Überzeugt leider nicht ganz, 3 plus. | |
der song ist okay. mir sagt die stimme vom sänger nicht so richtig zu. | |
Zumindest was diese eine mir bisher bekannte Stück der Band betrifft, kann ich mich der legendären Vivien geschmacksmässig anschliessen. Eine schwelgerische Piano-Ballade, gute 5. | |
Pianoballaden finde ich meistens ganz schön, aber hier ist mir das Ganze zu weinerlich dargeboten. | |
Kein Meer auf der Welt verdient so ein Geweine womit man vielleicht 1Live Redakteure und Hörer beeindrucken kann. Kaum zu ertragener Stimmklang. Zudem werden wir mit Songtexte mit Meer Symbolik regelrecht überflutet. | |
Ich bin mir gerade etwas unsicher, ob ich dem Song und den Künstlern Unrecht tue, wenn ich allzu hart draufhaue, aber wenn ich ganz ehrlich zu mir selbst und dem soeben Gehörten bin, dann empfinde ich das als sehr unangenehm und ziemlich Pseudo-Künstlerisch, in seinem Ausdruck viel zu larmoyant und sehr artifiziell. Die Band will hier viel, scheint hier viel zu fühlen und will vor allem ihre Hörer auch sehr, sehr viel fühlen lassen, aber ein wenig Gänsehaut überkommt mich beim Hören und Schauen schon - und es ist leider nicht die Gänsehaut aus Ergriffenheit, sondern eher die aus Scham. Aber: In den Charts war das mal kurz auf einem sehr respektablen 4. Platz, eine Melodie ist vorhanden und vielleicht haben die Jungs noch andere Songs auf Lager, die ein wenig dünner auftragen und dann auch mich erreichen, ich will das hier nicht ausschließen. "Meer" aber gruselt mich eher, I'm sorry. | |
2+ | |
Der Text ist besser als der Sound. |
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