Jahr: | 2013 |
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Tracks | |||||||||
15.03.2013 CD RCA 88765478502 (Sony) / EAN 0887654785022 | |||||||||
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1. | Pusher Love Girl | 8:02 | |||||||
2. | Justin Timberlake feat. Jay Z - Suit & Tie | 5:26 | |||||||
3. | Don't Hold The Wall | 7:10 | |||||||
4. | Strawberry Bubblegum | 7:59 | |||||||
5. | Tunnel Vision | 6:46 | |||||||
6. | Spaceship Coupe | 7:17 | |||||||
7. | That Girl | 4:48 | |||||||
8. | Let The Groove Get In | 7:11 | |||||||
9. | Mirrors | 8:05 | |||||||
10. | Blue Ocean Floor | 7:22 | |||||||
15.03.2013 LP RCA 88765478501 (Sony) / EAN 0887654785015 | |||||||||
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15.03.2013 Deluxe Edition - CD RCA 88765478512 (Sony) / EAN 0887654785121 | |||||||||
15.03.2013 Digital RCA 88644385440 (Sony) / EAN 0886443854406 | |||||||||
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1. | Pusher Love Girl | 8:02 | |||||||
2. | Justin Timberlake feat. Jay Z - Suit & Tie | 5:26 | |||||||
3. | Don't Hold The Wall | 7:10 | |||||||
4. | Strawberry Bubblegum | 7:59 | |||||||
5. | Tunnel Vision | 6:46 | |||||||
6. | Spaceship Coupe | 7:17 | |||||||
7. | That Girl | 4:48 | |||||||
8. | Let The Groove Get In | 7:11 | |||||||
9. | Mirrors | 8:05 | |||||||
10. | Blue Ocean Floor | 7:22 | |||||||
11. | Dress On | 4:39 | |||||||
12. | Body Count | 4:42 | |||||||
Singles - Austria Top 40 | Titel | Eintritt | Peak | Wochen |
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Like I Love You | 27.10.2002 | 29 | 9 |
Cry Me A River | 16.02.2003 | 29 | 10 |
Work It (Nelly feat. Justin Timberlake) | 23.03.2003 | 53 | 6 |
Rock Your Body | 01.06.2003 | 56 | 9 |
Señorita | 14.09.2003 | 61 | 8 |
I'm Lovin' It | 14.12.2003 | 55 | 7 |
Signs (Snoop Dogg feat. Charlie Wilson and Justin Timberlake) | 01.05.2005 | 5 | 18 |
SexyBack | 08.09.2006 | 5 | 30 |
My Love (Justin Timberlake feat. T.I.) | 17.11.2006 | 6 | 28 |
What Goes Around... Comes Around | 23.03.2007 | 5 | 30 |
Give It To Me (Timbaland feat. Nelly Furtado & Justin Timberlake) | 20.04.2007 | 3 | 34 |
LoveStoned | 03.08.2007 | 21 | 16 |
Ayo Technology (50 Cent feat. Justin Timberlake) | 14.09.2007 | 14 | 22 |
Summer Love | 21.12.2007 | 47 | 7 |
4 Minutes (Madonna & Justin) | 11.04.2008 | 2 | 32 |
Dead And Gone (T.I. feat. Justin Timberlake) | 17.04.2009 | 11 | 12 |
Love Sex Magic (Ciara feat. Justin Timberlake) | 15.05.2009 | 17 | 12 |
Hallelujah (Justin Timberlake & Matt Morris feat. Charlie Sexton) | 05.02.2010 | 22 | 4 |
Carry Out (Timbaland feat. Justin Timberlake) | 11.06.2010 | 57 | 2 |
Suit & Tie (Justin Timberlake feat. Jay Z) | 25.01.2013 | 36 | 9 |
Mirrors | 22.02.2013 | 7 | 23 |
Love Never Felt So Good (Michael Jackson & Justin Timberlake) | 16.05.2014 | 20 | 18 |
Not A Bad Thing | 13.06.2014 | 69 | 1 |
Can't Stop The Feeling! | 20.05.2016 | 2 | 40 |
Filthy | 19.01.2018 | 42 | 3 |
Say Something (Justin Timberlake feat. Chris Stapleton) | 09.02.2018 | 9 | 20 |
Alben - Austria Top 40 | Titel | Eintritt | Peak | Wochen |
Justified | 17.11.2002 | 33 | 22 |
FutureSex / LoveSounds | 22.09.2006 | 5 | 61 |
The 20/20 Experience | 29.03.2013 | 2 | 10 |
The 20/20 Experience - 2 Of 2 | 11.10.2013 | 8 | 2 |
Man Of The Woods | 16.02.2018 | 4 | 11 |
Das Album ist gut, einen Knaller wie "SexyBack" sucht man vergebens, immerhin hat Timbaland wieder gute Arbeit geleistet. Dies merkt man vor allem Uptempo R&B Songs an wie "Don't Hold The Wall". Leider sind die meisten Songs in Überlänge, was mich dann leider nach 4 Minuten, wenn der richtige Song vorbei ist zum skippen führt. Kann Justin eigentlich einen Song unter 7 Minuten machen? "20/20" wird in den ersten Wochen ziemlich viel absetzen, dank des Namen dahinter, aber kein Dauerbrenner. Dafür fehlen einfach die Hits. Trotzdem- als Überbrückungsalbum um auf Gagas Artpop zu warten ist es okay. :) Highlights: 1. Mirrors (mit grossem Abstand) 2. Don't Hold The Wall 3. Tunnel Vision Zuletzt editiert: 15.03.2013 20:25 | |
Zuletzt editiert: 22.03.2013 20:28 | |
ja, ganz gut | |
Suit & Tie: *** Don't Hold The Wall: ** Strawberry Bubblegum: * Tunnel Vision: *** * Spaceship Coupe: *** That Girl: ** Let The Groove Get In: *** Mirrors: *** *** Blue Ocean Floor: *** Dress On: *** Body Count: *** Durchschnitt: 3,00 Am Mittwoch tauchten plötzlich große Teile des dritten Werkes von Justin Timberlake als Stream im Internet auf. Begeistert klickte ich mich durch die Songs, doch diese Begeisterung wurde dann gleich ein wenig gedämpft: die Mega-Hits, wie sie auf dem zweiten Album zuhauf zu finden waren und bis heute nichts an ihrer Faszination verloren haben, suchte ich mit Ausnahme von der Single "Mirrors" vergeblich. Das hielt mich glücklicherweise nicht vom Kauf des Albums ab, das ich heute schon stundenlang durchgehört habe. Beim ersten Mal war ich immer noch sehr skeptisch, da sich einfach keine einprägsamen Melodien auf dem Album zu befinden scheinen. Beim dritten oder vieren Hördurchgang allerdings erschlossen sich einige der ausgetüftelten Sound-Spielereien. Besonders "Tunnel Vision" und "Blue Ocean Floor" weisen eine einzigartige Stimmung auf und können mich sehr überzeugen. Auch einige sehr solide R&B-Tracks weist das Album auf, darunter die erste Single "Suit & Tie" oder auch "Spaceship Coupe". Es ist allerdings nicht zu leugnen, dass mir nicht alles, was Justin Timberlake zusammen mit einem meiner Lieblingsproduzenten, nämlich Timbaland, hier zuwegegebracht hat, gefällt: "Strawberry Bubblegum" plätschert völlig langweilig und viel zu lang vor sich hin. Das ist zwar der einzige richtige Ausfall aus meiner Sicht, doch auch andere Song bewegen sich nur im Durchschnittsbereich, etwa "That Girl" - anderen eigentlich recht gelungenen Songs jedoch wird die Überlänge, die nahezu alle Songs aufweisen, zum Verhängnis, etwa dem Opener "Pusher Love Girl" oder "Don't Hold The Wall". Fazit: Die ganz große Schwäche des Albums ist seine Überlänge, genauer gesagt die Überlänge fast jedes Songs. Ich hätte dem Album sofort eine 5 spendiert, wenn die Tracks normale Längen hätten, aber so ist das Durchhören des Albums schon sehr mühsam und das Skipbedürfnis teilweise enorm. Einigen sehr gelungenen Experimenten stehen eher schwachere, belanglosere Stücken gegenüber, wobei die guten Songs aber doch das Übergewicht haben. Meine hohen Erwartungen an das Album werden leider nicht ganz erfüllt. Großes EDIT: Um ehrlich zu sein, habe ich das Album nach der Bewertung kaum mehr gehört. Ich hatte damals eigentlich erwartet, das Album würde Grower-Qualitäten zeigen, aber wenn schon die Lust fehlt, es überhaupt durchzuhören, wie soll das dann gehen. Ich bin schlussendlich zur Erkenntnis gekommen, dass dieses Album schlichtweg langweilig ist. Zuletzt editiert: 14.09.2013 21:33 | |
Suit & Tie * Don't Hold The Wall *** * Strawberry Bubblegum ** Tunnel Vision *** * Spaceship Coupe *** * That Girl *** Let The Groove Get In *** * Mirrors *** ** Blue Ocean Floor *** * 3.5 - 3* Ich ging mit sehr niedrigen Erwartungen an das Album ran. Während der Hype um "The 20/20 Experience" aus mir unerklärlichen Gründen sehr gross zu sein scheint, kaufte ich mir das Album hauptsächlich nur aus Neugier. Die erste Vorab-Single "Suit & Tie" ist einer der schlechtesten und total überbewertetsten Songs des Jahres 2013. Gott sei Dank wurde mit "Mirrors" jedoch bereits die erste gute, angenehme zweite Single ausgekoppelt. Während die Stimme beim Song mit der Zeit nervend wird, ist sie trotzdem sehr eingängig. Auch der Rest des Albums kann - trotz Überlänge - weitgehend meine niedrigen Erwartungen erfüllen und sogar übertreffen. Viele Songs sind 'nett' anzuhören und die einzige Nachteile sind eben die Länge der Songs. Die Hits fehlen auch. Und Justin ist wohl der einzige, der ein Album mit nur zehn Songs so lange machen kann. Und trotzdem wird das Album eines der erfolgreichsten von 2013 werden. Nur wegen den Namen. Schade... vor allem wenn man bedenkt dass Nelly Furtado erst letztes Jahr mit einem besseren Album total floppte trotz gleichjähriger (ja sogar kurzerer) Pause seit dem letzten Hit-Album. Wegen all den negativen Punkten und des doch mühsamen Zuhörens des Albums runde ich die Entnote auf 3* ab. Highlight: "Mirrors" | |
Suit & Tie *** Don't Hold The Wall *** * Strawberry Bubblegum *** Tunnel Vision *** * Spaceship Coupe ** That Girl *** Let The Groove Get In *** ** Mirrors *** *** Blue Ocean Floor *** *** Dress On *** * Body Count *** ** This album was by no means a bad one, and when it did shine it did something spectacular and ahead of its time; however these moments were unfortunately scarce. The album overall felt much too long and many of the lower rated songs and even the ones that were awarded four stars would have been rated higher had they been reigned in. Many of the songs were repetitive and a lot of time I felt like I had heard all there was to hear by the two minute mark and only continued listening so that I could review it. The 20/20 Experience was overall one I would rather not relive. That being said, the standouts were Mirrors, Blue Ocean Floor and Let The Groove Get In. 3.5* Zuletzt editiert: 16.03.2013 10:07 | |
Suit und Tie war ja auch für viele ein Schreck. Ich fand den Song schon gut weil er so Erinnerung an den Style der 70er aufkommen läßt. Mirrors war dann als richtig Single ein Song der viele von euch wieder beruhigt hat. Ich rate euch gebt euch Zeit die Cd braucht schon ein paar Anläufe. Aber dennach entfaltet sich jeder Song.Ich hab mir gleich die Deluxe Version geholt. Die Songs sind auch sehr gelungen.Einzig störend ist das viele der Songs über 7 oder 8 Minuten lang sind. Ich hatte auch kein Sexy Back oder My Love 2013 Style erwartet. Und so ganz neben bei es ist nicht schlechter als die letzte Robbie Platte.Mit dem wird er ja gerne verglichen. Aber sein wir ehrlich müssen wir doch froh sein das er sich wieder der Musik zugewandt hat. So selbstverständlich war es nicht.Gute hier und da mal ein featuring justin timberlake aber das war es dann auch. Zurück zur Cd Don't Hold the Wall ,Tunnel Vision,Let the Groove get in ,Body Count ragen heraus. Als weitere Auskopplungen gut geeignet. | |
Justin Timberlake benützt hier zu viel R&B, meiner Meinung nach! Es ist ja ganz schön und gut, aber die grossen Zeiten dieser Genre sind schon weiter zurück, hoffe einfach Beyonce macht dann auch nicht diesen Fehler... Eine 4.25* soll hier reichen... | |
dass mich eines der meisterwarteten pop-alben dermaßen enttäuschen würde, hätte ich nicht gedacht. außer dem song "mirrors" finde ich einfach alles unerträglich langweilig. war das letzte album noch seiner zeit voraus, ist bei diesem werk genau das gegenteil der fall - 2013 immernoch auf produktionen von timbaland sowie weichspül-r&b ohne den einfluss anderer genres zu setzen, ist bei den finanziellen möglichkeiten von justin timberlake sehr befremdlich. | |
gut | |
Und die Überlänge finde ich auch unnötig: Eine gruppe wie zB Nightwish kann sich das sicher leisten, aber bei belanglosen RnB sicher nicht. Es ist einfach langweilig. | |
Malgré un Suit & Tie dont la mollesse relative avait déçu nombre dadmirateurs du chanteur, lalbum, concocté par deux producteurs dont le talent nest plus à démontrer (Timbaland et J-Roc), était plus quattendu. Le bal souvre donc avec Pusher Love Girl, dont lintroduction avec les cordes pourrait signifier lachèvement théâtralisé dune absence marquée. La production est enclenchée, et cest parti, nous voilà plongés dans lunivers du disque. Première impression : chaque titre qui senchaîne montre le boulot assez considérable réalisé par les producteurs. Timbaland parvient en effet à exceller en matière dinstrumentales, et il en était temps. On retiendra notamment le côté pesant et superbement léché de la production de Spaceship Coupe, latmosphère étrange et insidieuse dun Dont Hold The Wall qui transpire dexcentricité, ou encore le côté épique et lumineux du single Mirrors », pour sûr un futur carton. A côté de ces morceaux assez novateurs, sinvitent des titres plutôt orientés vers un registre pop-soul. Savourez la relecture réussie de Barry White dans un Strawberry Bubblegum qui met en valeur un Justin langoureux, aux métaphores concupiscentes (Si tu étais mon chewing-gum à la fraise, alors je serais ta sucette aux myrtilles) mais infesté de classe masculine. Langoureux à certains moments, linterprète de Cry Me A River sort lartillerie lourde et joue la carte de lenjôleur dans Tunnel Vision. Du classique JT, avec un refrain parfaitement maintenu et un gimmick musical à vous envahir le cerveau (I Know You Liiiiike It). Un Sexy Back 2.0, leffet surprise en moins, lesthétisme en plus. Lalbum regagne du dynamisme vers la fin grâce au dansant Let The Groove Get In. Le titre tire sa force de son originalité et remodèle avec classe un côté folklorique à la base prédominant (quand on voit sur quoi se base le morceau...). Les titres se succèdent et on passe un agréable moment. Hélas, passé la deuxième moitié de lalbum, force est de constater que lennui sinstalle. Et perdure. La faute à la longueur (presque tout le temps) parfois inutile des titres. The 20/20 Experience se constitue effectivement de chansons dilatées au maximum, atteignant pour certains les huit minutes, et qui rendent lalbum difficilement écoutable dune traite. Au vu de la longueur des titres, on aurait donc pu sattendre pour chaque morceau à une partie exclusivement "tubesque", avant-coureur dune autre partie plus expérimentale, où le talent des producteurs et de linterprète serait véritablement dévoilé. Il est cependant indéniable de reconnaître quon est laissé sur notre faim. Les parties dites expérimentales déçoivent par leur côté répétitif, (mention spéciale à Strawberry Bubblegum) et lon est tenté de passer à la piste suivante avant même la fin de lautre. La volonté de proposer un projet "professionnel" et qui sécarte des schémas classiques dalbums se ressent, mais ne suffit pas à justifier laspect fastidieux qui parfois domine. Ce voyage (peut-être trop) audacieux sachève néanmoins de la meilleure façon imaginable avec lonirique Blue Ocean Floor. Cadre éthéré, production fragile, interprétation de qualité, le titre sérige comme havre de raffinement et délégance et clôt lalbum avec brio. Et on comprend enfin la nature du pari de Justin. The 20/20 Experience, cest lexpérience de marquer un come-back attendu depuis plus de 6 ans par un album ancré dans des racines r&b-soul. Pas de révolution, certes, mais un projet costaud et de qualité qui influencera peut-être la nature du style musical dominant dans les années à venir. Un album qui signe la renaissance du r&b tout en proposant un son davantage moderne et futuriste, oscillant en définitive entre modernité et tradition. Et le pari semble déjà presque gagné davance, en témoignent les scores pharamineux quaffiche lalbum en à peine une semaine. La réussite commerciale de cet essai prouve quil est désormais possible de concilier qualité et succès et saura sûrement raisonner, je lespère, les Usher, Ne-Yo et autres, égarés dans lélectro-dance au fast food depuis déjà bien trop longtemps. 17/20 Zuletzt editiert: 01.04.2013 00:21 | |
Dass es dennoch so viel Erfolg hat, liegt an der riesigen Marketing-Maschinerie, die dahinter steht. Jeder, der "in" sein will muss das gut finden. Ich bedaure zutiefst, dass die jüngere Generation nur noch solches irrelevantes «Geplätscher» zu hören bekommt. Die grossen Majors konzentrieren sich nur noch auf solche Langweiler wie Timberlake der ausser Geld leider überhaupt keine Inhalte bieten kann... - ganz knappe 3. | |
Nice album. | |
Das ist auch schon das einzige was sie auf dieser Platte dreht. 2006 bekammen wir ein grandioses Album von J.T. wie er sich jetzt nennt zu hören.... Was ist das jetzt bitte? Scheint der Gute nochmal schnell abcashen zu wollen bevor es vorbei ist? Schade eigentlich. Die USA haben sicher bessere HITS zu bieten alls das hier! Natürlich verkauft sich das Album steht ja jetzt auch J.T. oben das muss man doch haben. Wie gesagt MIRRORS dreht sich am meisten, bevor die Platte sich entgültig ausgedreht hat. | |
I sure hope Tunnel Vision becomes a single in the future | |
JT halt. Gutes Album | |
"Mirrors" finde ich klasse. | |
Tunnel Vision, Don't Hold the Wall, Blue Ocean Floor, Let the Groove Get In hätten gute Songs werden können, wenn sie denn auf eine vernünftige Länge gekürzt und abwechslungsreicher produziert würden. Hat übrigens auch nichts damit zu tun, dass das Album zu anspruchsvoll für den Mainstream wäre, diesen Anspruch kann ich nämlich selbst nach langem Suchen nirgends finden. Schon erstaunlich wie ein derart simpel gestricktes Album so viele Lobpreisungen erhalten kann. Im November kommt Teil 2? Kann im Grunde nur noch besser werden, wird's aber vermutlich trotzdem nicht. | |
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Een prima album van de 32 jarige Amerikaanse singer-songwriter en acteur "Justin Timberlake"!! Hij werd bekend door de voormalige boysband "NSYNC", waar hij lid van was!! Persoonlijk had ik mij wel iets méér voorgesteld bij deze comebackplaat!! Maar absoluut géén bagger!!! ☺ | |
Justin Timberlake konnte mich bisher und kann mich auch mit der aktuellen Scheibe nicht begeistern. Seine exzessiv langen Songs sind entweder überladen und nervös oder aber schlicht langweilig. Dazu kommt seine auf die Dauer massiv nervende Kopfstimme. Als ganzes Album kann ich mir ihn nicht antun. | |
als 2002 und 2006 seine alben rauskamen, war ich begeistert, viele Hit-Singles neben vielen Füllern auf dem Album. Auf dem letzten Album war ein guter Song mit MIRRORS drauf, nun ist das zweite Album innerhalb eines Jahres ne grosse Enttäuschung kein einziger Kracher drauf. und ein riesenflop in den Charts, das Album hat bisher keinen einzigen top 10 hit in den USA produziert 350,000 verkaufte einheiten sind im vergleich zu den 900,000 des Vorgängers ein flop | |
Not a bad effort at all but I do find it a bit overrated. That being said, I do prefer this slightly more than Future Sex/Love Sounds so this makes it my favourite album of his. Very little single power here but it does mesh together pretty well. The tracks are too long though. | |
Zu erst ein Mal fand ich die Länge mancher Songs geradezu abstossend und übertrieben. Sie fangen gut an, doch dann werden sie ein wenig gedehnt und gezogen und man kann das Ende kaum mehr abwarten. Das Resultat: man vergisst den Song. Hört man das Album ein zweites Mal, so denkt man, ach, das war der Song? Der ist ja gut, wo war das Problem... und dann beginnt es von neuem... (vor allem der Opener mit über 8 Minuten schlägt ja mal alles...) Zweites kommt hinzu, JT hat sicherlich eine gute Singstimme, da brauchen wir keinen Mathematiker um das zu wissen, aber genau dieses Mal ist das sein Problem. Manche Songs übersingt er einfach oder singt in grausamen Höhen oder macht nichts von beidem und lässt sich einfach so dahingehen.. was ziemlich langweilig auf den Hörer wirkt. In den beiden anderen Alben, da hatte er, so konnte man sagen, Feuer in der Stimme, da geschah was, man war keinen Moment sicher, was er als nächstes machen würde. Hier fehlte mir dieser Moment gänzlich. Es ist/war absehbar. Die Enttäuschung des Jahres hat bei mir nicht JT geliefert, kam aber nur knapp davon. Wenn ich zwischen Teil 1 und 2 entscheiden müsste, so würde ich ohne zu zögern Teil 2 nehmen. (Aber zu diesem Review komm ich erst noch...) | |
4 Sterne von mir. |