Jahr: | 2024 |
Musik/Text: | Brad Delson Mike Shinoda Dave Farrell Joe Hahn Colin Brittain Emily Armstrong |
Produzent: | Mike Shinoda |
Persönliche Charts: | In persönliche Hitparade hinzufügen |
Tracks | |||||||||
06.09.2024 Digital Warner 0054391252395 (Warner) / EAN 0054391252395 | |||||||||
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1. | The Emptiness Machine | 3:10 | |||||||
Version | Länge | Titel | Label Nummer | Format Medium | Datum |
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3:10 | The Emptiness Machine | Warner 0054391252395 | Single Digital | 06.09.2024 | |
3:10 | From Zero | Warner 009362483984 | Album CD | 15.11.2024 |
Singles - Austria Top 40 | Titel | Eintritt | Peak | Wochen |
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One Step Closer | 25.03.2001 | 38 | 11 |
Crawling | 24.06.2001 | 8 | 32 |
In The End | 14.10.2001 | 6 | 30 |
Papercut | 10.02.2002 | 43 | 5 |
Points Of Authority | 25.08.2002 | 47 | 10 |
Somewhere I Belong | 30.03.2003 | 16 | 14 |
Faint | 29.06.2003 | 27 | 11 |
From The Inside | 01.02.2004 | 42 | 6 |
Breaking The Habit | 20.06.2004 | 43 | 7 |
Numb / Encore (Jay-Z / Linkin Park) | 12.12.2004 | 3 | 29 |
What I've Done | 18.05.2007 | 8 | 24 |
Bleed It Out | 14.09.2007 | 43 | 10 |
Shadow Of The Day | 07.12.2007 | 6 | 28 |
We Made It (Busta Rhymes feat. Linkin Park) | 11.07.2008 | 16 | 13 |
Leave Out All The Rest | 10.10.2008 | 17 | 13 |
New Divide | 03.07.2009 | 2 | 35 |
The Catalyst | 10.09.2010 | 18 | 11 |
Waiting For The End | 26.11.2010 | 34 | 8 |
Burning In The Skies | 08.04.2011 | 35 | 3 |
Iridescent | 22.07.2011 | 52 | 2 |
Burn It Down | 04.05.2012 | 10 | 28 |
Castle Of Glass | 21.12.2012 | 2 | 23 |
A Light That Never Comes (Linkin Park / Steve Aoki) | 27.09.2013 | 21 | 15 |
Guilty All The Same (Linkin Park feat. Rakim) | 21.03.2014 | 48 | 1 |
Until It's Gone | 13.06.2014 | 33 | 3 |
Final Masquerade | 26.09.2014 | 65 | 3 |
Heavy (Linkin Park feat. Kiiara) | 03.03.2017 | 9 | 21 |
Numb | 04.08.2017 | 8 | 7 |
One More Light | 04.08.2017 | 35 | 2 |
Talking To Myself | 04.08.2017 | 52 | 1 |
Good Goodbye (Linkin Park feat. Pusha T and Stormzy) | 04.08.2017 | 69 | 1 |
Lost | 21.02.2023 | 9 | 3 |
Fighting Myself | 04.04.2023 | 60 | 1 |
Friendly Fire | 05.03.2024 | 62 | 1 |
The Emptiness Machine | 17.09.2024 | 1 | 4 |
Heavy Is The Crown | 01.10.2024 | 2 | 2 |
Alben - Austria Top 40 | Titel | Eintritt | Peak | Wochen |
Hybrid Theory | 18.02.2001 | 2 | 155 |
Reanimation | 11.08.2002 | 2 | 12 |
Meteora | 06.04.2003 | 1 | 115 |
Live In Texas | 07.12.2003 | 5 | 21 |
Collision Course (Jay-Z / Linkin Park) | 12.12.2004 | 5 | 23 |
Minutes To Midnight | 25.05.2007 | 1 | 85 |
Road To Revolution - Live At Milton Keynes | 05.12.2008 | 14 | 23 |
Songs From The Underground | 11.09.2009 | 56 | 2 |
Underground - 9 Demos | 19.02.2010 | 73 | 1 |
A Thousand Suns | 24.09.2010 | 1 | 36 |
Living Things | 06.07.2012 | 1 | 42 |
Recharged | 08.11.2013 | 9 | 5 |
The Hunting Party | 27.06.2014 | 2 | 22 |
One More Light | 02.06.2017 | 1 | 21 |
One More Light - Live | 05.01.2018 | 11 | 7 |
Papercuts - Singles Collection 2000-2023 | 23.04.2024 | 3 | 6 |
An eine weibliche Stimme muss man sich im Zusammenhang mit Linkin Oark erstmal einstellen. Geht aber gut ab und ist stimmig | |
Gefällt mir erstaunlich gut mit der neuen sängerin. Verleiht dem song das gewisse etwas, besonders die energie am schluss. Kann mir durchaus vorstellen, dass hier ein kleiner hit entsteht. | |
Wenn Linkin Park drauf ist, ist Linkin Park drinn, aber mit weiblicher Stimme, an die ich mich erst gewöhnen muss. | |
Der Beginn des Songs vermochte mich noch nicht vollends zu überzeugen, mit fortschreitender Länge wirds jedoch ganz stimmig und auch die neue Stimme scheint irgendwie passend. Cool, knappe 5. | |
Edit: gefällt mir mittlerweile doch noch richtig gut. Hat Druck und Emily's Gesang ist wirklich stark. 5* Zuletzt editiert: 28.09.2024 09:20 | |
Insgesamt ein okayer Song, der ganz gut ins Ohr geht, aber erwartungsgemäß eher Hausfrauen-bügelrockig daherkommt. Aber das fand ich halt auch schon vor einem Jahrzehnt bei "Burn It Down", "Castle Of Glass" etc.. Armstrong ist eher ein Gewinn als ein Verlust für diese Band. Zuletzt editiert: 08.09.2024 12:35 | |
auch mit neuer weiblicher stimme... der sound ist weiterhin nicht mein fall. | |
Hier bin ich doch positiv überrascht. Die neue Sängerin könnte eine große Bereicherung für die Band sein. Zumindest wird es wohl sogar ihr erster Nummer 1 in Deutschland was sie zuvor noch nie geschafft haben. | |
. | |
Mit dieser Gruppe habe ich mich bisher überhaupt nicht beschäftigt und werde das wohl auch in Zukunft nicht machen. Aber ihr aktuelles Stück "The Emptiness Machine" klingt sehr ansprechend und ist auf jeden Fall besser als ein Großteil von dem, der aktuell das Hitparadengeschehen bestimmt. | |
Shinodas Gesang ist nicht sehr prickelnd, er kann besser rappen. Ab der Spätphase waren einige Lieder immerhin schlechter als dieses. Jetzt sollten sie in dieser Besetzung aber nicht alte Songs präsentieren. Zuletzt editiert: 14.09.2024 14:25 | |
Beginnt solide, doch der Einsatz von Emily Armstrong als neue Leadsängerin bringt den "Wow!"-Effekt. Linkin Park mit weiblicher Stimme? Lässt man sich darauf ein, klingts stark. | |
Bevor ich mich noch weiter verzettele: Musikalisch solide, Gesang okay, trotzdem fader Beigeschmack. Zuletzt editiert: 15.09.2024 11:46 | |
4-5 | |
Ein gelungenes Comeback! Eine Mischung aus dem alten Linkin Park Sound, gemischt mit einem etwas modernen Hauch. Mir gefällts, Mal gucken wie lange sich der Song in den deutschsprachigen Charts halten kann. | |
Eigentlich eine 5*, runde gerne auf 6* weil ich froh bin, dass endlich ein guter Song auf Platz 1 ist. | |
super | |
Jetzt haben sie einen weiblichen Neuzugang. Na, toll. Hat sie denn eine außergewöhnliche Stimme!? Es klingt der Musik gegenüber angemessen, aber herausstechend ist sie nicht. Ob mich das alles überhaupt juckt?! Wohl kaum. Zuletzt editiert: 16.09.2024 07:29 | |
Als ich mitbekam, dass eine Frontsängerin hinzu kommt, war ich leicht skeptisch, ob das geil werden könnte. Zugegeben, es ist etwas ungewöhnlich, aber das hat wirklich etwas geiles an sich, was ich persönlich mag. Ihr Stil zu singen, passt definitiv zur Band. | |
Der Sound ist geblieben. Absolut okay | |
Besser als manches aus früheren Zeiten. | |
Ich bin dabei. Linkin' Park ist jetzt weiblich. Der Sound bleibt gut. | |
Ja, ich bin auch dabei. Ehrlich gesagt, muss ich aber gestehen, dass dieses Genre mir oft eine Spur zu hart ist. Daher ist es für mich nicht ganz so einfach zu bewerten. Kenn mich da auch nicht so aus und halte mich dann lieber zurück mit Bewertungen. Aber diesen Song habe ich direkt positiv wahrgenommen. Guter Sound, das rockt ganz ordentlich und ist auch für mich erträglich. Mir gefallen beide Stimmen. Die Frauenstimme passt für mich hier auch. Gute 4 Sterne. | |
Zuletzt editiert: 17.09.2024 23:17 | |
Dass der Verlust eines Frontmanns schwer wiegt das ist klar. Aber Emily Armstrong fügt sich hier tatsächlich sehr gut ein und es bleibt ein für mich stimmiges Gesamt-Gefüge das auch wie Linkin Park klingt. Mir gefällt's. | |
Ich war im Prinzip schon darauf eingestellt, dieses Comeback als unnötig einzustufen - aber das Resultat in Form dieses Songs vermochte auch mich umzustimmen. Ein knackig rockiger und eingängiger Track und etwas vom Besten in den aktuellen Charts. Leicht abgerundete 5. | |
Ja, endlich! Linkin Park erlebt einen zweiten Frühling. Grandioser Rocker, und Emily Armstrong fügt sich großartig in den Sound der Band ein. Jetzt ist wieder etwas von ihnen zu erwarten! | |
Los van dat prima song verder. Zorgt weer eens voor wat peper in de hitlijsten, de op metal gebasseerde sound van LP. Mag wel weer eens een keer. | |
Im Rahmen ihrer Möglichkeiten geht das Lied voll in Ordnung. | |
Klingt ok. Eine #1 in DACH finde ich allerdings übertrieben. | |
Mal was anständiges ganz vorne in den Charts. Emily Armstrong ist eine gute Bereicherung. | |
Zuletzt editiert: 25.09.2024 19:44 | |
Da losi vorher na lieber Nemos Code HAHAHAHA Zuletzt editiert: 04.10.2024 14:44 | |
naja |