Jahr: | 1973 |
Musik/Text: | Roger Waters David Gilmour |
Produzent: | David Gilmour James Guthrie |
Persönliche Charts: | In persönliche Hitparade hinzufügen |
Version | Länge | Titel | Label Nummer | Format Medium | Datum |
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3:34 | The Dark Side Of The Moon | Harvest SHVL 804 | Album LP | 24.03.1973 | |
A Voice To Remember - The Sounds Of 75 Years On EMI Records 1898-1973 Recalled By Alistair Cooke | EMI EMSP 75 | Compilation LP | 1973 | ||
3:31 | The Pink Floyd Collection | EMI 3-62 1538263 | Album CD | 1983 | |
3:31 | Shine On | EMI 7805572 | Album CD | 16.11.1992 | |
3:34 | The Dark Side Of The Moon [Limited Edition] | EMI 7805662 | Album CD | 1992 | |
3:35 | The Dark Side Of The Moon | EMI CDEMD 1064 | Album CD | 29.07.1994 | |
Live | 3:41 | P.U.L.S.E. | EMI C2K 67065 | Album CD | 29.05.1995 |
3:45 | The Dark Side Of The Moon - Experience Edition | EMI 0294532 | Album CD | 23.09.2011 | |
Live at The Empire Pool, Wembley, London 1974 | 5:08 | The Dark Side Of The Moon - Experience Edition | EMI 0294532 | Album CD | 23.09.2011 |
3:45 | Discovery - Special Box Set | EMI 0826132 | Album CD | 26.09.2011 | |
3:34 | The Dark Side Of The Moon | Pink Floyd PFRLP8 | Album LP | 04.11.2016 | |
Live | 5:08 | The Dark Side Of The Moon - Live At Wembley | Parlophone PFR50CD2 / 0190296203657 | Album CD | 24.03.2023 |
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Singles - Austria Top 40 | Titel | Eintritt | Peak | Wochen |
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Money | 15.09.1973 | 10 | 4 |
Another Brick In The Wall (Part II) | 01.02.1980 | 1 | 20 |
Proper Education (Eric Prydz vs. Floyd) | 12.01.2007 | 20 | 15 |
Wish You Were Here | 28.09.2012 | 48 | 2 |
Alben - Austria Top 40 | Titel | Eintritt | Peak | Wochen |
The Dark Side Of The Moon | 15.04.1973 | 1 | 84 |
Wish You Were Here | 15.10.1975 | 2 | 19 |
Animals | 15.03.1977 | 2 | 32 |
The Wall | 01.01.1980 | 1 | 49 |
A Collection Of Great Dance Songs | 15.02.1982 | 18 | 2 |
The Final Cut | 15.04.1983 | 3 | 13 |
A Momentary Lapse Of Reason | 15.10.1987 | 3 | 24 |
Delicate Sound Of Thunder | 15.01.1989 | 15 | 4 |
The Division Bell | 10.04.1994 | 1 | 33 |
P.U.L.S.E. | 11.06.1995 | 1 | 20 |
Is There Anybody Out There? The Wall Live 1980-81 | 09.04.2000 | 3 | 5 |
Echoes - The Best Of Pink Floyd | 18.11.2001 | 2 | 17 |
Discovery - Special Box Set | 07.10.2011 | 61 | 1 |
A Foot In The Door - The Best Of | 18.11.2011 | 25 | 10 |
The Endless River | 21.11.2014 | 1 | 12 |
Meddle | 07.10.2016 | 69 | 1 |
The Early Years 1967-1972 - Cre/ation | 25.11.2016 | 29 | 2 |
Relics | 01.06.2018 | 72 | 1 |
The Later Years 1987-2019 | 13.12.2019 | 50 | 1 |
Live At Knebworth 1990 | 14.05.2021 | 8 | 1 |
Das erste Technostück! Dieses Instrumental ist vielleicht nicht die beste Melodie von Pink Floyd, nein, das nun sicher nicht, doch die Idee war Bahnbrechend! | |
besonders LIVE! | |
Innovativ mit Sicherheit, andererseits doch ein waberndes "Etwas". | |
Innovativ sicher... aber gefällt mir weniger! | |
Trotzdem langweilig. | |
Klapsmühlesound | |
wer eine gute anlage zuahause hat und dieses stürck zu hause mal laut aufgedreht gehört hat, muss hier eine gute note geben! tönt einfach gigantisch für diese zeit - hut ab! dieser track trägt einges zum gewissen etwas bei, über das dieses album verfügt | |
stark | |
wegen dem kult... sonst kann die nummer nicht wirklich was (ausser nervös machen oder ähnliches..) | |
super.... | |
erstes acid tech- house track 1973 !!! -- in dub. das wäre mein opener an der tech - house party. | |
Wurde gerne benutzt als Background für TV-Reportagen, die besonders ambitioniert wirken sollten. | |
hat jemand zufaellig "the making of dark side of the moon" gesehen ? Es ist wirklich beeindruckend, wie hier mit dem Moog gearbeitet wird, und zwar Handarbeit. Auf meinen heutigen Keyboards hab ich lauter Sequenzer, da ist das viel einfacher zu produzieren. Wenn einem mal sowas einfallen wuerde..... | |
Atmosphärisches Instrumental, interessant! | |
Wie soll man denn das bewerten? Einzeln höchstens 3*, kommt nur im Gefüge mit den anderen Tracks des Albums wirklich gut. Daher 4*. | |
für damalige Zeit ein Geniestreich | |
So was psychotisches... Naja, das ist ja wohl auch der Sinn der ganzen Sache. Ob man es gut findet ist dann ein andres Thema... | |
...was für Stoff musste man wohl Intus haben, um damals solche Stücke zu schreiben... | |
Trotzdem nur 3* von mir, denn mehr als ein nerviges Instrumental, das mich schier wahnsinnig macht, ist es nüchtern betrachtet nicht. | |
Vote Only | |
Stimme mit Mümmelgreis überein. Das Rennen als Motiv kann auf Dauer wahnsinnig nervig sein. Wenn mans dann noch über Kopfhörer hört (wie damals auf LP), wird man fast schizophren. --3. | |
Für mich hört sich das wie ein Teil aus einem Hörspiel an, etwa einem Bombenanschlag auf einem Flughafen. Einfach toll. | |
aber vom künstlerischen Standpunkt her gesehen sicher stark gemacht. 4 + | |
genial | |
Dieser Musik war damals für mich das erste was ich hörte von denen.....Ich traute meinen ohren nicht ! | |
Dieser Song kann einem schon an den Rand des Wahnsinns treiben. und das ist positiv gemeint! :-) Knappe 6. | |
▒ De heren van "Pink Floyd" waren in maart 1973 hun tijd méér dan ver vooruit !!! Getuige deze aparte en leuke instrumentale plaat op hun album "The Dark Side Of The Moon" !!! Nog net 4 sterren vooruit ☺!!! | |
26.12.19: Der Track wird in Karl Bartos' (Kraftwerk) Biographie erwähnt. Er sah in den frühen Pink Floyd Brüder im Geiste. Zuletzt editiert: 26.12.2019 15:39 | |
wenig überragend | |
Sehr mutig für damalige Verhältnisse - effektiv ist das ja nur ein "getacktetes Geräuscheetwas" | |
Ich mag Instrumentals auch nicht, wenn sie von Pink Floyd sind | |
Ganz toll, wegweisend! | |
... solide ... | |
aufgerundete 5 | |
... für sich allein gefällt mir das Stück weniger, passt aber genial ins Albumkonzept ... | |
Nervig, hibbelig und nervös machend trifft's ganz gut. | |
I love the cohesively meshed together effects, and this has a great upbeat nature to it. | |
Überragende Nummmer, gute 6*. | |
Die fast 40 Jahre hört man dem Stück nicht an. | |
Sehr gut | |
macht aber auch nur als Gesamtkunstwerk Sinn @beque kann dir nur zustimmen, es gab zu dem Zeitpunkt schon Progressive Rock und schon die ersten Synthesizer, aber im Pop-Biz spielten die Dinge noch keine Rolle | |
Um überhaupt einige Abstufungen auf diesem großartigen Album vornehmen zu können, kriegt das nur eine 5. | |
Für seine Zeit mit Sicherheit absolut revolutionär. Von heutiger Sicht aus eher anstrengend. | |
Einfach spannend und klasse gemacht. Auch das kann man nur im Albumkonzept bewerten. Alan Parsons, der der Engineer auf dem Album war, hat sich für seinen eigenen Track 'Total Eclipse' (Auf dem 'I Robot'-Album) gewaltig inspirieren lassen. | |
Great | |
Jahrgang beeinflusst eine knapp bemessene 4-. | |
nerviges gedudel | |
Toll, wenn Musik derartige Assoziationen erzeugen kann. Meisterhaft kreativ. | |
super | |
Ein historisches Werk, was neue Maßstäbe gesetzt hat. Diese ganzen Spielereien (Schritte einer sprintenden Person, Flugzeug, dieses Lachen, das heftige Atmen/Schnauben...). Und dann wenn die Druckwelle der Explosion abnimmt (oder ist es das Flugzeug, was immer weiter in der Ferne verschwindet?), dann geht es über in das wunderbare Ticken der Uhr... ein reines Meisterwerk dieses Album. | |
Zoals de meeste muziek van Pink Floyd is ook dit zeker wel een straffe bedoeling. | |
Darstellung der Paranoia. Funktioniert doch ausgezeichnet. Vielleicht nicht so melodisch, aber coole Effekte und Sounds. Der Hauptsynthie soll der VCS3 Synth gewesen sein. | |
Top | |
Space Sounds ohne musikalischen Inhalt. Gar nicht mein Ding. Aber ist eben Pink Floyd. | |
Ja, da habe ich die Welt auch nicht mehr verstanden, warum man so etwas toll finden können soll. Für mich ist das zu einmal hören okay, weil interessant. Ein Dauergenuss wird sich allerdings - das weiß ich schon jetzt - niemals dazu einstellen. Knappe, aufgerundete 4 Sterne. | |
Fazit: Kopfkino hoch Zwölf. | |
quasi das Intro zu 'Time' - großartig | |
Ein fiebriges anmutendes Instrumental, garniert mit jeder Menge Geräuschgimmicks, das die Hektik des Alltags auf den Punkt bringt. Das mit dem damals noch recht relativ neuen VCS3-Synthesizer eingespielte Stück war für das Jahr 1973 etwas ganz besonderes, hat man zuvor noch nichts gleichartiges gehört. |