Pink Floyd - Relics

Cover Pink Floyd - Relics
LP
Crystal 048 CRY 50 740
Cover Pink Floyd - Relics
CD
EMI 7243 8 35603 2 5
CD
EMI CDEMD1082 (uk)
Cover Pink Floyd - Relics
CD
EMI RELICT 1
Cover Pink Floyd - Relics
LP
Capitol SN-16234
Cover Pink Floyd - Relics
CD
Axis 00CDAX701290
Cover Pink Floyd - Relics
MC
EMI 234-50 740
Cover Pink Floyd - Relics
LP
Pink Floyd PFRLP18

Album

Jahr:1971
Persönliche Charts:In persönliche Hitparade hinzufügen

Charts

Einstieg:01.06.2018 (Rang 72)
Zuletzt:01.06.2018 (Rang 72)
Höchstposition:72 (1 Woche)
Chartsverlauf:
Anzahl Wochen:1
Rang auf ewiger Bestenliste:13783 (4 Punkte)
Weltweit:
de  Peak: 43 / Wochen: 1
at  Peak: 72 / Wochen: 1
it  Peak: 41 / Wochen: 5

Tracks

14.05.1971
LP Crystal 048 CRY 50 740
1974
MC EMI 234-50 740
1982
LP Capitol SN-16234
1987
CD Axis 00CDAX701290 (EMI)
1995
CD EMI 7243 8 35603 2 5 / EAN 0724383560325
1995
CD EMI CDEMD1082 [uk]
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1.Arnold Layne
  2:52
2.Interstellar Overdrive
  9:38
3.See Emily Play
  2:54
4.Remember A Day
  4:28
5.Paintbox
  3:35
6.Julia Dream
2:35
7.Careful With That Axe, Eugene
  7:45
8.Cirrus Minor
  5:13
9.The Nile Song
  3:23
10.Biding My Time
5:16
11.Bike
  3:21
   
01.03.1996
CD EMI RELICT 1 (EMI) / EAN 0724383560325
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1.Arnold Layne
  2:55
2.Interstellar Overdrive
  9:40
3.See Emily Play
  2:54
4.Remember A Day
  4:28
5.Paintbox
  2:45
6.Julia Dream
2:32
7.Careful With That Axe, Eugene
  5:45
8.Cirrus Minor
  5:13
9.The Nile Song
  3:24
10.Biding My Time
5:14
11.Bike
  3:22
12.Candy And A Currant Bun
2:45
13.Scarecrow
  2:08
14.Apples And Oranges
  3:04
15.It Would Be So Nice
3:44
16.Point Me At The Sky
  3:37
17.Heart Beat, Pig Meat
  3:09
18.Crumbling Land
  4:13
19.Come In Number 51, Your Time Is Up
  4:57
   
18.05.2018
LP Pink Floyd PFRLP18 / EAN 0190295996918
18.05.2018
LP Parlophone 9029599691 (Warner) / EAN 0190295996918
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Pink Floyd   Discographie / Fan werden

Singles - Austria Top 40
TitelEintrittPeakWochen
Money15.09.1973104
Another Brick In The Wall (Part II)01.02.1980120
Proper Education (Eric Prydz vs. Floyd)12.01.20072015
Wish You Were Here28.09.2012482
 
Alben - Austria Top 40
TitelEintrittPeakWochen
The Dark Side Of The Moon15.04.1973184
Wish You Were Here15.10.1975219
Animals15.03.1977232
The Wall01.01.1980149
A Collection Of Great Dance Songs15.02.1982182
The Final Cut15.04.1983313
A Momentary Lapse Of Reason15.10.1987324
Delicate Sound Of Thunder15.01.1989154
The Division Bell10.04.1994133
P.U.L.S.E.11.06.1995120
Is There Anybody Out There? The Wall Live 1980-8109.04.200035
Echoes - The Best Of Pink Floyd18.11.2001217
Discovery - Special Box Set07.10.2011611
A Foot In The Door - The Best Of18.11.20112510
The Endless River21.11.2014112
Meddle07.10.2016691
The Early Years 1967-1972 - Cre/ation25.11.2016292
Relics01.06.2018721
The Later Years 1987-201913.12.2019501
Live At Knebworth 199014.05.202181
 

Reviews

Durchschnittliche Bewertung: 4.9Pink Floyd - Relics (Reviews: 10)
15.06.2004 23:54
pillermaik
Member
*****
Ein Sammelalbum von Singles, LP-Tracks und einem unveröffentlichten Song, veröffentlicht im Jahr 1971. Das psychodelische Cover hat Drummer Nick Mason gezeichnet (unten links ganz klein erkennbar...)! Mein Favorit ist der Song "Julia dream"; umwerfend schön!!
15.06.2004 23:56
Rewer
Crew
******
...ausgezeichnet...
01.02.2007 15:14
Voyager2
Member
******
Eine der innovativen englischen Gruppen in der zweiten Hälfte der 60er Jahre sind ohne Frage Pink Floyd. Zugegeben, die Musik die sie machten, haben sie nicht erfunden, stammten die musikalischen Vorlagen aus den USA. Aber wie sie diese Vorlagen bearbeiteten, mit eigenen Ideen anreicherten und so einen eigenen, einzigartigen Sound schafften, ist schon beeindruckend. Begonnen hatten die 4 Schulfreunde Syd Barrett (Gitarre, Gesang), Richard Wright (Keyboards), Roger Waters (Baß, Gesang) und Nick Mason (Schlagzeug) in den frühen 60er Jahren. Wie ein Großteil englischer Bands jener Zeit spielten sie zunächst bluesorientierte Musik, sprangen aber ab 1965 auf den gerade anfahrenden Psychedeliczug auf. Und da waren Pink Floyd ziemlich einzigartig, waren sie doch die erste Gruppe überhaupt, die die moderne Elektronik für Rockmusik entdeckte und zu nutzen wußte. Mit ihrer abgedrehten Musik machten sie sich in der Londoner Clubszene schnell einen Namen. So war es auch nur eine Frage der Zeit, bis Pink Floyd von einer namhaften Schallplattenfirma unter Vertrag genommen wurde. Im Frühjahr 1967 erschien mit „Arnold Layne“ ihre erste Single, mit der sie im April 1967 immerhin bis in die englischen Top 30 kamen. Dabei ist das Lied über den besungenen Arnold Layne mit seinem seltsamen Hobby nicht gerade der Stoff, aus dem Hits gemacht werden. Textlich wie musikalisch fällt „Arnold Layne“ völlig aus dem Rahmen des damals Üblichen. Das das Stück dennoch ein Hit wurde, spricht für die musikalische Offenheit des damaligen Publikums, sich auch mal etwas völlig Neuem zu öffnen. Im gleichen Jahr gelang ihnen mit „See Emily Play“ in England gar ein Top 10 Hit. Im Gegensatz zu „Arnold Layne“ klingt dieses von Syd Barrett geschriebene (der in der Anfangszeit einen Großteil der Floyds Songs schrieb und überhaupt die kreative und treibende Kraft innerhalb der Gruppe war) und Norman Smith produzierte Stück recht kommerziell, hört man es ihm an, daß es speziell für die Hitparaden geschrieben wurde. Was kein Floyd’scher Fehler ist, denn Schallplattenverkauf war damals in erster Linie Singleverkauf (Damals spielten Alben eigentlich keine große Rolle, dienten sie in erster Linie als Zweitverwertung erfolgreicher Hits (meist wurden die letzten vier, fünf Hits plus B-Seiten plus zwei bis vier neuer Stücke auf eine große Platte gepreßt und schon war die LP fertig). Erst ab Mitte der 60er Jahre erkannten kreative Rockmusiker die Möglichkeiten der LP, um sie als Ausdrucksform ihrer musikalischen Ideen zu nutzen. Vor allem hatten sie hier aufgrund der verbesserten technischen Möglichkeiten der Studios, verrückte Ideen oder sehr lange Stücke auf Platte zu pressen). Trotz aller Kommerzialität ist "See Emily Play“ ein prächtiges Stück mit enormen Kultpotential. In der Folgezeit hatten die Floyds aber kein Interesse daran, hitparadentaugliche Musik zu spielen. Gegen den Widerstand der Musiker wurde weitere Singles veröffentlicht, die aber keine Hits mehr wurden. Die Floyds konzentrierten sich auf Langspielplatten und da waren sie eine Klasse für sich. Ihr 1967 veröffentlichtes Debütalbum „The Piper At The Gate Of Dawn“ ist eine echte Perle der Rockmusik aus der zweiten Hälfte der 60er Jahre. Hier zelebriert vor allem Syd Barrett einen Geistesblitz nach dem anderen. Es ist einfach ein Vergnügen, sich die teilweise etwas chaotische Musik anzuhören. Allerdings trennten sich die Floyds nach dem Debütalbum von Syd Barrett. Angeblich war er aufgrund von Drogenproblemen für die Gruppe nicht mehr tragbar. Als Ersatz für ihn wurde der Gitarrist David Gilmour engagiert. Mit ihm und seinem phantastischen Gitarrenspiel begann der eigentlich Aufstieg von Pink Floyd. Roger Waters übernahm nun das Kommando innerhalb der Gruppe. Album Nummer 2 „A Saucerful Of Secrets“, 1968 erschienen, wirkt wesentlich harmonischer und ruhiger als das Debüt, ist aber um keinen Deut schwächer. Der 1971 erschienene Sampler „Relics“ enthält 11 Stücke aus den Jahren 1967-1969. Neben den Singletiteln „Arnold Layne“, „See Emily Play“, „Julia Dream“, „Paintbox“ und „Careful With The Axe, Eugene“ (gab es später auch als phantastische Liveversion auf dem Album „Ummagumma“) enthält das Album Stücke aus den Alben „The Piper At The Gate Of Dawn“ („Interstellar Overdrive“ und „Bike“), „A Saucerful Of Secrets“ („Remember A Day), „More“ („Cirrus Mirror“ und „The Nile Song“) sowie mit „Biding My Time“ ein Stück aus dem Jahre 1969, das erstmals auf „Relics“ auf einem Album erschien. Alle 11 Stücke sind durchwegs exzellent und sind nebenbei eine Reise in eine Zeit, als musikalisch noch alles möglich erschien und sich engagierte Musiker wenig um Kommerzialität scherten. Für Floyd Fans ist dieses Album unverzichtbar, bietet es neben den ersten Singles ein tolles Grafikcover von Nick Mason. Für Leute, die die Gruppe nur von ihren Großprojekten a la „Dark Side Of The Moon“, „Wish You Were Here“ oder „The Wall“ her kennt, bietet „Relics“ die beste Gelegenheit, einmal die musikalischen Quellen der Floyds zu kosten. Überhaupt ist es interessant, wenn man einmal Stücke wie „Arnold Layne“, „See Emily Play“ oder „Julia Dream“ aus Jahren 1967/68 mit Großprojekten wie „Atom Heart Mother“ (1970) oder „Meddle“ (1971) vergleicht. Dann stellt man fest, welchen künstlerischen Quantensprung die Gruppe in nur knapp drei Jahren gemacht hat. So etwas wäre heute nicht mehr möglich. Lange Rede, kurzer Sinn, „Relics“ gehört in jede vernünftige Sammlung.
19.04.2007 22:20
toolshed
Member
******
Natürlich 6* für den Inhalt.
Zuletzt editiert: 22.05.2007 00:59
17.06.2007 13:11
remember
Member
****
meine lieblingsphase war das bestimmt nicht..
11.11.2007 06:33
Sliver
Member
**
Da schliesse ich mich remember an....

Einfach zu chaotisch,absolut nicht mein Ding!

da stehe ich zu meiner Liebe zur eher kommerziellen Musik,grade von Pink Floyd!
11.11.2007 11:52
Homer Simpson
Member
******
Was soll ich als Syd Fan schon für eine Note geben...

James Egon
Member
*****
klare 5 Sterne für diese Sammlung

emalovic
Member
*****
Verrückte erste Best of der Band 1971.

enthält wirklich nur willkürlich ausgewählte Stücke der Band.
Ein paar B-Seiten der Band sind auch dabei....

Würde ich nicht unbedingt kaufen, danach kamen richtige Best Of Alben der Band raus

Doch wie verflucht noch mal soll man eine PINK FLOYD Best of zusammenstellen?

Eine Band die Konzeptalben fabrizierte und wo die meisten Menschen sich immer noch fragen, wie der Code zum Zugang der Musik der Band lautet ?

Werner
Member
****
Merkwürdige Zusammenstellung.
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