Jahr: | 1980 |
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Tracks | |||||||||
07.11.1980 LP Arista 203 000-320 | |||||||||
1980 LP Arista 208 982 | |||||||||
1984 CD Arista 610 144 | |||||||||
1984 CD Arista 258 982 (BMG) [de] / EAN 4007192589821 | |||||||||
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1. | May Be A Price To Pay | 4:52 | |||||||
2. | Games People Play | 4:17 | |||||||
3. | Time | 5:05 | |||||||
4. | I Don't Wanna Go Home | 4:54 | |||||||
5. | The Gold Bug | 4:28 | |||||||
6. | The Turn Of A Friendly Card | 16:09 | |||||||
The Turn Of A Friendly Card (Part 1) | 2:39 | ||||||||
Snake Eyes | 3:17 | ||||||||
The Ace Of Swords | 2:58 | ||||||||
Nothing Left To Lose | 4:03 | ||||||||
The Turn Of A Friendly Card (Part 2) | 3:12 | ||||||||
10.03.2008 Expanded Edition - CD Arista / Legacy 82876815262 (Sony BMG) [eu] / EAN 0828768152621 | |||||||||
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1. | May Be A Price To Pay | 5:00 | |||||||
2. | Games People Play | 4:23 | |||||||
3. | Time | 5:14 | |||||||
4. | I Don't Wanna Go Home | 4:52 | |||||||
5. | The Gold Bug | 4:34 | |||||||
6. | The Turn Of A Friendly Card (Part 1) | 2:44 | |||||||
7. | Snake Eyes | 3:15 | |||||||
8. | The Ace Of Swords | 2:57 | |||||||
9. | Nothing Left To Lose | 4:07 | |||||||
10. | The Turn Of A Friendly Card (Part 2) | 3:22 | |||||||
Bonus Tracks | |||||||||
11. | May Be A Price To Pay (Intro - Demo) | 1:30 | |||||||
12. | Nothing Left To Lose (Basic Backing Track) | 4:33 | |||||||
13. | Nothing Left To Lose (Chris Rainbow Vocal Overdub Compilation) | 2:00 | |||||||
14. | Nothing Left To Lose (Early Studio Version With Eric's Guide Vocal) | 3:09 | |||||||
15. | Time (Early Studio Attempt) | 4:40 | |||||||
16. | Games People Play (Rough Mix) | 4:31 | |||||||
17. | The Gold Bug (Demo) | 2:49 | |||||||
16.12.2011 LP Music On Vinyl MOVLP403 / EAN 8713748982812 | |||||||||
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06.11.2015 CD Arista 88875143712 (Sony) / EAN 0888751437128 | |||||||||
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Singles - Austria Top 40 | Titel | Eintritt | Peak | Wochen |
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Lucifer | 01.01.1980 | 4 | 20 |
The Gold Bug | 15.03.1981 | 15 | 2 |
Alben - Austria Top 40 | Titel | Eintritt | Peak | Wochen |
I Robot | 15.11.1977 | 23 | 4 |
Pyramid | 15.08.1978 | 17 | 20 |
Eve | 15.10.1979 | 2 | 32 |
The Turn Of A Friendly Card | 15.11.1980 | 2 | 32 |
Eye In The Sky | 15.05.1982 | 1 | 26 |
Ammonia Avenue | 01.04.1984 | 5 | 14 |
Vulture Culture | 01.03.1985 | 10 | 12 |
Stereotomy | 15.01.1986 | 15 | 2 |
Gaudi | 15.02.1987 | 16 | 8 |
The Secret (Alan Parsons) | 10.05.2019 | 36 | 1 |
From The New World (Alan Parsons) | 26.07.2022 | 43 | 1 |
...ausgezeichnet... | |
Finde ich auch. Das Album war auf Platz 22 in der Jahreshitparade 1981 von Media Control. | |
Prunkstück in meiner Sammlung | |
Ein tolles Album. Fasziniert mich auch Heute noch. | |
einverstanden. | |
The best of.... | |
Nicht das beste Album vom Parsons' Alan, aber sein letztes wirklich gutes! | |
Das Beste! | |
Zuletzt editiert: 08.01.2007 13:46 | |
Meisterwerk | |
sehr gut | |
"Schlechtester" Track ist der Letzte und der kommt noch mit einer 4 davon. US #13 UK #38 Zuletzt editiert: 15.09.2011 17:35 | |
Eines der besten APP-Alben. | |
Mein persönliches Lieblingsalbum von APP. Favoriten: "The Gold Bug" und "Nothing Left To Lose". | |
Damals sensationell - und lange nicht mehr gehört | |
der rest fast nichts | |
Wie die bei den vergangenen Werken ist auch The Turn Of A Friendly Card ein Konzeptalbum. Diesmal widmen sich Alan Parsons und Eric Woolfson dem Glückspieler (Ob ihr damaliger Wohnort Monte Carlo sie dazu inspiriert hat?). Ein Blick auf das Plattencover genügt um zu ahnen, daß es sich hier nicht um irgendwelche Zockergeschichten handelt. Das Cover wird geziert durch einen Karo-König und dieses Bild mutet wie ein Kirchenfenster an (Die Idee zu diesem originellen Cover stammt von Kevin Godley und Lol Creme). Entsprechend fallen auch die Texte aus, die, wenn man sich einmal näher mit ihnen beschäftigt, tiefgründiger sind als sie beim oberflächlichen Anhören erscheinen. Alan Parsons und Eric Wolfson setzten bei den Aufnahmen auf ihre bewährte Crew Ian Bairnson (Gitarre), David Paton (Baß) und Stuart Elliot (Schlagzeug). Alan und Eric spielen Keyboards. Die Gesangparts teilen sich Elmer Gantry, Lenny Zakatek, Eric Woolfson und Chris Rainbow. Für die von Andrew Powell teilweise bombastisch arrangierten Orchestereinlagen sorgt das Münchner Kammerorchester unter der Leitung von Eberhard Schöner. Musikalisch ist The Turn Of A Friendly Card weit entfernt von der Experimentierfreudigkeit und Verspieltheit der ersten beiden Werke Tales Of Mysterie And Imaginations, I Robot. Dafür klingt wie ein harmonisches, in sich geschlossenes Werk. Seite 1 besteht aus May Be A Price, I Dont Wanna Go Home und den beiden Sahnehäubchen Time und Games People Play. Kurzum, Seite 1 besteht eigentlich nur aus Highlights. Wer denkt, die erste Seite sei nicht zu toppen, der wird von Seite 2 eines besseren belehrt. Allein das erste Stück The Gold Bug geht runter wie Honig und setzt sich wie ein gemeiner Ohrwurm in den Gehörgängen fest. Als Singleauskopplung erreichte dieses grandiose Instrumental zur Jahreswende 1980/81 Platz 40 der deutschen Hitparade (angesichts der Klasse dieses Stück eigentlich eine geradezu beschämende Hitparadenplazierung). Der Liederzyklus The Turn Of A Friendly Card (The Turn Of A Friend Card (Part 1), Snake Eyes, The Ace Of Swords, Nothing Left To Lose und The Turn Of A Friend Card (Part 2) ist schließlich die Krönung eines grandiosen Albums und gehört mit zum Besten, was das Alan Parsons Project je aufgenommen hat. Neben der perfekt gespielten und arrangierten Musik ist es die Stimme von Chris Rainbow, die hier für eine ganz besondere Atmosphäre sorgt. Als Fazit bleibt festzustellen, daß The Turn Of A Friendly Card ein tolles Werk ist, das auch nach fast 3 Jahrzehnten nach seinem Erscheinen nichts von seiner Klasse eingebüßt hat und das im Gegensatz zu vielen anderen musikalischen Veröffentlichungen jener Zeit kein bißchen angestaubt klingt. Außerdem ist The Turn Of A Friendly Card das letzte durchgehend gute Album, das Alan Parsons und seine Mannschaft eingespielt haben. | |
Tolles Album ... gegen voyager2s lange Kommentare bin ich machtlos. ;-) | |
Kann mich den positiven Rezesionen nur anschließen. Tolles Rockalbum mit einer guten Mischung aus Rocksongs und eingängigen und verspielten Melodien. Gehört als Rockfan in jede gute Plattensammlung, wenn man qualitativ hochwertige Musik mag, was heute leider schon selten ist! | |
... Grandioses Album ... | |
taugliches Album, aber der Begriff "Meisterwerk" schiene mir hier dann doch eindeutig zu hoch gegriffen.....da gab's dann schon noch ein paar genialere Werke in der Geschichte der (Pop/Rock) Musik. Ganz knappe 5. (4.75) | |
Zuletzt editiert: 05.06.2012 19:49 | |
Die 6* sind völlig berechtigt. | |
Eine weitere Perle aus dem Schaffen von APP | |
Schon der erste Song 'May Be A Price To Pay', gesungen von Elmer Gantry, der in den 70er Jahren Sänger bei der Band 'Stretch' war, zeigt alte Qualitäten. Neben diesem Bombastwerk gefällt mir auf der A-Seite insbesondere die prächtige Ballade 'Time', wenngleich ich Eric Woolfson dafür nicht für den geeigneten Sänger halte, da seine hohen Töne doch recht gepresst klingen. Hier wären andere bewährte Alan Parsons Project-Sänger wie Colin Blunstone, David Paton oder Chris Rainbow vielleicht die bessere Wahl gewesen. Trotzdem ein wundervoller Song. Die B-Seite beinhaltet neben dem hübschen Instrumental 'The Gold Bug' dann die komplette 'The Turn Of A Friendly Card'-Suite. Der zweiteilige Titelsong eröffnet und beendet dabei dieses aus insgesamt fünf Teilen bestehende Epos. Für mich vielleicht der allerschönste Song (insbesondere der super orchestrierte Part 2) des Projekts mit einer bezaubernden Melodie, die einem nicht mehr aus dem Sinn geht. Fast genauso großartig gelungen ist 'Nothing Left To Lose', ein zwar etwas schlichtes Liedlein, aber auch hier ist die Melodie ein absoluter Ohrwurm. Das Album erreichte #38 in UK, #13 in USA und # 2 in D. Meine Bewertung: 5+ | |
da sind ein paar ganz starke Stücke drauf | |
Neben "Eye In The Sky" für mich ihr bestes Album. Hier wird wirklich durgehend Pop auf ganz hohem Niveau geboten. Höhepunkt ist sicher die Suite am Schluss, aber auch der Rest ist fast ausnahmslos super. 6* erscheinen mir zu wenig für dieses Meisterwerk. | |
Super-Album, leider ihr letztes gutes. Alle anderen danach fielen schon wesetlich schwächer aus. Komisch, dass Gruppen wie APP, Supertramp, ELO etc. ab Mitte der 80er zwar wahnsinnig bekannt waren, aber auch mit dem großen Kommerz den Höhepunkt ihrer musikalischen Glanzzeit überschritten hatten. | |
Vor allem natürlich das Titelstück - genial. Klare 6. P.S. : was ich beim APP immer geschätzt habe, ist die Tatsache, dass man alle Songs durchgängig gut hören konnte - das ist besonders bei diesem Album auf jeden Fall so. | |
Hier geht's um Glücksspiel - da hat sich Alan Parsons mal wieder ein sehr interessantes Thema ausgesucht! | |
Thema album met van hoog muzikaal niveau | |
☆☆☆☆☆☆ | |
Schlichtweg ein Meisterwerk | |
Musikalisch ist eine gewisse Beeinflussung durch den Zeitgeist 1980 eine willkommene Erweiterung des musikalischen Spektrums, neben diesen Anlehnungen an den frozen Sound der New Wave (vor allem Time) begeistern aber auch die dezenten Elemente von Mittelalter-Musik und die grandiosen Orchesterarrangements, vor allem im Stück Turn Of A Friendly Card Part II. Es war das erste Album, in dem Alan Parsons Eric Woolfson einige Lead Vocals gab. Eines der besten Alben der Achtziger und ein Meisterwerk. Zuletzt editiert: 13.08.2021 09:11 | |
Ein weiteres starkes Album des APP | |
Musikalische Einflüsse waren eher Mike Batt, America, Christopher Cross und das APP Debütalbum über Edgar Alan Poe. Ob "The Turn ..." jetzt genauso gut ist wie das Debüt oder gar besser oder eher weniger, darüber mag man trefflich streiten. "The Turn of a Friendly Card" hat natürlich wunderbare Songs wie z.B. den Titelsong oder die Ballade TIME. THE GOLD BUG beginnt vielversprechend, kann aber mit seinen Vorgängern wie LUCIFER nicht mithalten. Mir hat das Album als es rauskam gar nicht gefallen. Ich steckte gerade in meiner Reggae / New Wave-Phase. Mittlerweile kann ich mich an dem Album richtiggehend erfreuen. Wenn man genauer hinhört kann man einige Jazzmelodien hören, die in perfekte Popkompositionen eingebaut wurden. Alles wurde zudem sehr gerecht arrangiert und abgemischt. D.h., kein Instrument dominiert in irgendeiner Richtung. Das mag man bemängeln, man kann es aber auch goutieren. Am Ende steht ein sehr schönes Werk, welches im Laufe der Zeit und ohne dem Druck der Mode ausgesetzt zu sein, zunehmend an Größe gewinnt. Sehr schön. |