The Alan Parsons Project - The Turn Of A Friendly Card

Cover The Alan Parsons Project - The Turn Of A Friendly Card
LP
Arista 203 000-320
CD
Arista 258 982 (de)
CD
Arista / Legacy 82876815262 (eu)
CD
Arista 610 144
Cover The Alan Parsons Project - The Turn Of A Friendly Card
Cover

Album

Jahr:1980
Persönliche Charts:In persönliche Hitparade hinzufügen

Charts

Einstieg:15.11.1980 (Rang 13)
Zuletzt:01.07.1981 (Rang 18)
Höchstposition:2 (1 Woche)
Chartsverlauf:
Anzahl Wochen:32
Rang auf ewiger Bestenliste:368 (2166 Punkte)
Weltweit:
de  Peak: 2 / Wochen: 50
at  Peak: 2 / Wochen: 32
nl  Peak: 17 / Wochen: 12
se  Peak: 22 / Wochen: 7
no  Peak: 11 / Wochen: 17
nz  Peak: 18 / Wochen: 20

Tracks

07.11.1980
LP Arista 203 000-320
1980
LP Arista 208 982
1984
CD Arista 610 144
1984
CD Arista 258 982 (BMG) [de] / EAN 4007192589821
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1.May Be A Price To Pay
  4:52
2.Games People Play
  4:17
3.Time
  5:05
4.I Don't Wanna Go Home
  4:54
5.The Gold Bug
  4:28
6.The Turn Of A Friendly Card
  16:09
The Turn Of A Friendly Card (Part 1)
  2:39
Snake Eyes
  3:17
The Ace Of Swords
  2:58
Nothing Left To Lose
  4:03
The Turn Of A Friendly Card (Part 2)
  3:12
   
10.03.2008
Expanded Edition - CD Arista / Legacy 82876815262 (Sony BMG) [eu] / EAN 0828768152621
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1.May Be A Price To Pay
  5:00
2.Games People Play
  4:23
3.Time
  5:14
4.I Don't Wanna Go Home
  4:52
5.The Gold Bug
  4:34
6.The Turn Of A Friendly Card (Part 1)
  2:44
7.Snake Eyes
  3:15
8.The Ace Of Swords
  2:57
9.Nothing Left To Lose
  4:07
10.The Turn Of A Friendly Card (Part 2)
  3:22
Bonus Tracks
11.May Be A Price To Pay (Intro - Demo)
  1:30
12.Nothing Left To Lose (Basic Backing Track)
  4:33
13.Nothing Left To Lose (Chris Rainbow Vocal Overdub Compilation)
  2:00
14.Nothing Left To Lose (Early Studio Version With Eric's Guide Vocal)
  3:09
15.Time (Early Studio Attempt)
  4:40
16.Games People Play (Rough Mix)
  4:31
17.The Gold Bug (Demo)
  2:49
   
16.12.2011
LP Music On Vinyl MOVLP403 / EAN 8713748982812
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06.11.2015
CD Arista 88875143712 (Sony) / EAN 0888751437128
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The Alan Parsons Project   Discographie / Fan werden

Singles - Austria Top 40
TitelEintrittPeakWochen
Lucifer01.01.1980420
The Gold Bug15.03.1981152
 
Alben - Austria Top 40
TitelEintrittPeakWochen
I Robot15.11.1977234
Pyramid15.08.19781720
Eve15.10.1979232
The Turn Of A Friendly Card15.11.1980232
Eye In The Sky15.05.1982126
Ammonia Avenue01.04.1984514
Vulture Culture01.03.19851012
Stereotomy15.01.1986152
Gaudi15.02.1987168
The Secret (Alan Parsons)10.05.2019361
From The New World (Alan Parsons)26.07.2022431
 

Reviews

Durchschnittliche Bewertung: 5.53The Alan Parsons Project - The Turn Of A Friendly Card (Reviews: 36)
02.07.2004 22:23
Rewer
Crew
******
...ausgezeichnet...
02.11.2004 18:59
voex
Member
******
Finde ich auch. Das Album war auf Platz 22 in der Jahreshitparade 1981 von Media Control.
08.10.2005 11:18
holzer
Member
******
Prunkstück in meiner Sammlung
19.10.2005 13:49
elton
Member
******
Ein tolles Album. Fasziniert mich auch Heute noch.
19.10.2005 18:10
elcarim
Member
******
einverstanden.
26.11.2005 23:32
SportyJohn
Staff
******
The best of....
27.02.2006 14:53
wt_webmaster
Member
*****
Nicht das beste Album vom Parsons' Alan, aber sein letztes wirklich gutes!
15.08.2006 14:32
felux2
Member
******
Das Beste!
08.01.2007 13:44
Trille
Member
*****
Das fünfte Album der Band ist rundherum gelungen und vor allem der 16 minütige Titelsong, bestehend aus fünf Parts, ist empfehlenswert. Thema: In diesem Album dreht sich alles um das Glücksspiel und dessen Umwelt. Das Album wurde durch Philip K. Dicks Roman "The Game-Players of Titan" (Das Globus-Spiel) (und durch Woolfsons Wohnsitz in Monte Carlo zu der Zeit) beeinflusst. #38 in GB.

Zuletzt editiert: 08.01.2007 13:46
14.01.2007 22:56
AnaFan
Member
******
Meisterwerk
05.06.2007 12:25
WeePee
Member
*****
sehr gut
15.08.2007 19:29
remember
Member
*****
Nach Pyramid und Eye in the Sky das beste Album.
"Schlechtester" Track ist der Letzte und der kommt noch mit einer 4 davon.
US #13
UK #38
Zuletzt editiert: 15.09.2011 17:35
21.03.2008 00:44
lxbass
Member
*****
Eines der besten APP-Alben.
28.04.2008 18:05
Derrick
Member
*****
Gute 5 Sterne.

Mein persönliches Lieblingsalbum von APP. Favoriten: "The Gold Bug" und "Nothing Left To Lose".
28.04.2008 18:29
öcki
Member
******
Damals sensationell - und lange nicht mehr gehört

elp_gallagher
Member
***
der titel/long track neine sehr gute 5
der rest fast nichts

Voyager2
Member
******
Was soll eine Gruppe noch spielen, wenn sie in der Vergangenheit drei grandiose Alben („Tales Of Mysterie And Imaginations“, „I Robot“ und „Pyramid“) und ein gutes Album („Eve“) eingespielt hat, die darüber hinaus auch noch immens erfolgreich waren? Diese Frage schien sich für Alan Parsons und Eric Woolfson nicht zu stellen. Mit ihrem fünften, Ende 1980 erschienenen Werk „The Turn Of A Friendly Card“ machten sie das, was sie am besten konnten, und zwar gute Musik.
Wie die bei den vergangenen Werken ist auch „The Turn Of A Friendly Card“ ein Konzeptalbum. Diesmal widmen sich Alan Parsons und Eric Woolfson dem Glückspieler (Ob ihr damaliger Wohnort Monte Carlo sie dazu inspiriert hat?). Ein Blick auf das Plattencover genügt um zu ahnen, daß es sich hier nicht um irgendwelche Zockergeschichten handelt. Das Cover wird geziert durch einen Karo-König und dieses Bild mutet wie ein Kirchenfenster an (Die Idee zu diesem originellen Cover stammt von Kevin Godley und Lol Creme). Entsprechend fallen auch die Texte aus, die, wenn man sich einmal näher mit ihnen beschäftigt, tiefgründiger sind als sie beim oberflächlichen Anhören erscheinen.
Alan Parsons und Eric Wolfson setzten bei den Aufnahmen auf ihre bewährte Crew Ian Bairnson (Gitarre), David Paton (Baß) und Stuart Elliot (Schlagzeug). Alan und Eric spielen Keyboards. Die Gesangparts teilen sich Elmer Gantry, Lenny Zakatek, Eric Woolfson und Chris Rainbow. Für die von Andrew Powell teilweise bombastisch arrangierten Orchestereinlagen sorgt das Münchner Kammerorchester unter der Leitung von Eberhard Schöner.
Musikalisch ist „The Turn Of A Friendly Card“ weit entfernt von der Experimentierfreudigkeit und Verspieltheit der ersten beiden Werke „Tales Of Mysterie And Imaginations“, „I Robot“. Dafür klingt wie ein harmonisches, in sich geschlossenes Werk. Seite 1 besteht aus „May Be A Price“, „I Don’t Wanna Go Home“ und den beiden Sahnehäubchen „Time“ und „Games People Play“. Kurzum, Seite 1 besteht eigentlich nur aus Highlights. Wer denkt, die erste Seite sei nicht zu toppen, der wird von Seite 2 eines besseren belehrt. Allein das erste Stück „The Gold Bug“ geht runter wie Honig und setzt sich wie ein gemeiner Ohrwurm in den Gehörgängen fest. Als Singleauskopplung erreichte dieses grandiose Instrumental zur Jahreswende 1980/81 Platz 40 der deutschen Hitparade (angesichts der Klasse dieses Stück eigentlich eine geradezu beschämende Hitparadenplazierung). Der Liederzyklus „The Turn Of A Friendly Card“ („The Turn Of A Friend Card (Part 1)“, „Snake Eyes“, „The Ace Of Swords“, „Nothing Left To Lose“ und „The Turn Of A Friend Card (Part 2)“ ist schließlich die Krönung eines grandiosen Albums und gehört mit zum Besten, was das Alan Parsons Project je aufgenommen hat. Neben der perfekt gespielten und arrangierten Musik ist es die Stimme von Chris Rainbow, die hier für eine ganz besondere Atmosphäre sorgt.
Als Fazit bleibt festzustellen, daß „The Turn Of A Friendly Card“ ein tolles Werk ist, das auch nach fast 3 Jahrzehnten nach seinem Erscheinen nichts von seiner Klasse eingebüßt hat und das im Gegensatz zu vielen anderen musikalischen Veröffentlichungen jener Zeit kein bißchen angestaubt klingt. Außerdem ist „The Turn Of A Friendly Card“ das letzte durchgehend gute Album, das Alan Parsons und seine Mannschaft eingespielt haben.

Widmann1
Member
*****
Tolles Album ... gegen voyager2s lange Kommentare bin ich machtlos. ;-)

Musicfan85
Member
******
Kann mich den positiven Rezesionen nur anschließen. Tolles Rockalbum mit einer guten Mischung aus Rocksongs und eingängigen und verspielten Melodien. Gehört als Rockfan in jede gute Plattensammlung, wenn man qualitativ hochwertige Musik mag, was heute leider schon selten ist!

klamar
Member
******
... Grandioses Album ...

Dino-Canarias
Member
*****
Ein freundliches, harmonisches, sehr Mainstream-Ohren-
taugliches Album, aber der Begriff "Meisterwerk" schiene
mir hier dann doch eindeutig zu hoch gegriffen.....da gab's
dann schon noch ein paar genialere Werke in der
Geschichte der (Pop/Rock) Musik.

Ganz knappe 5.

(4.75)

tekapo
Member
******
Ein Klassiker der Rockmusik, kaum mehr zu toppen. Ihr bestes Album.
Zuletzt editiert: 05.06.2012 19:49

begue
Member
******
Die 6* sind völlig berechtigt.

stier32
Member
*****
Eine weitere Perle aus dem Schaffen von APP

rhayader
Member
*****
Nachdem ihr viertes Album 'Eve' zwar recht hübsch, aber auch etwas zu gefällig und harmlos ausgefallen war, besannen sich Alan Parsons und Eric Woolfson auf ihre Stärken und spielten wie immer begleitet von etlichen Studiomusiker mit 'The Turn Of A Friendly Card' ein Album ein, das sich wieder eher an ihren ersten drei Alben orientierte.
Schon der erste Song 'May Be A Price To Pay', gesungen von Elmer Gantry, der in den 70er Jahren Sänger bei der Band 'Stretch' war, zeigt alte Qualitäten. Neben diesem Bombastwerk gefällt mir auf der A-Seite insbesondere die prächtige Ballade 'Time', wenngleich ich Eric Woolfson dafür nicht für den geeigneten Sänger halte, da seine hohen Töne doch recht gepresst klingen. Hier wären andere bewährte Alan Parsons Project-Sänger wie Colin Blunstone, David Paton oder Chris Rainbow vielleicht die bessere Wahl gewesen. Trotzdem ein wundervoller Song.
Die B-Seite beinhaltet neben dem hübschen Instrumental 'The Gold Bug' dann die komplette 'The Turn Of A Friendly Card'-Suite. Der zweiteilige Titelsong eröffnet und beendet dabei dieses aus insgesamt fünf Teilen bestehende Epos. Für mich vielleicht der allerschönste Song (insbesondere der super orchestrierte Part 2) des Projekts mit einer bezaubernden Melodie, die einem nicht mehr aus dem Sinn geht. Fast genauso großartig gelungen ist 'Nothing Left To Lose', ein zwar etwas schlichtes Liedlein, aber auch hier ist die Melodie ein absoluter Ohrwurm.
Das Album erreichte #38 in UK, #13 in USA und # 2 in D. Meine Bewertung: 5+

80s4ever
Member
*****
da sind ein paar ganz starke Stücke drauf

Deinonychus
Member
******
Neben "Eye In The Sky" für mich ihr bestes Album. Hier wird wirklich durgehend Pop auf ganz hohem Niveau geboten. Höhepunkt ist sicher die Suite am Schluss, aber auch der Rest ist fast ausnahmslos super. 6* erscheinen mir zu wenig für dieses Meisterwerk.

Pfanzelt
Member
******
Super-Album, leider ihr letztes gutes. Alle anderen danach fielen schon wesetlich schwächer aus. Komisch, dass Gruppen wie APP, Supertramp, ELO etc. ab Mitte der 80er zwar wahnsinnig bekannt waren, aber auch mit dem großen Kommerz den Höhepunkt ihrer musikalischen Glanzzeit überschritten hatten.

Hamburg-Oldie
Member
******
Auch wenn ich mich nicht entscheiden kann, welches APP-Album das Beste ist : dieses hier ist auf jeden Fall ganz weit oben.
Vor allem natürlich das Titelstück - genial.
Klare 6.
P.S. : was ich beim APP immer geschätzt habe, ist die Tatsache, dass man alle Songs durchgängig gut hören konnte - das ist besonders bei diesem Album auf jeden Fall so.

hannes_grigull
Member
******
Hier geht's um Glücksspiel - da hat sich Alan Parsons mal wieder ein sehr interessantes Thema ausgesucht!

bumperke
Member
*****
Thema album met van hoog muzikaal niveau

sushi97
Member
******
"The Turn of a Friendly Card" ist mein persönliches APP-Lieblingsalbum und gehört auch in meiner Rangliste zu den Top 10 Alben überhaupt. Warum? Weil ihnen hier das Kunststück gelingt, ihren bombastischen und orchestralen Sound in besonders melodischer und harmonischer Weise darzubieten. Das Album fließt wunderbar dahin ohne Ausreißer nach unten. Trotzdem möchte ich die letzten 2 Titel hervorheben: "Nothing Left to Lose" ist zum einen eine wunderbare Ballade mit einem Akkordeon Solo und zum anderen ein rockiges schnelles Stück. Und Part 2 von "The Turn of a Friendly Card" dürfte von der Produktion der beste Titel von ihnen sein. Dieses bombastische Stück klingt einfach phänomenal.

☆☆☆☆☆☆

edmalosu
Member
******
Schlichtweg ein Meisterwerk

PeloPonnes
Member
******
In der Tradition von APPs Themenalben geht es dieses Mal um Glücksspiel (mit field recordings aus Monte Carlo), aber auch Anspielungen auf E.A. Poe (The Gold Bug) gibt es wieder.

Musikalisch ist eine gewisse Beeinflussung durch den Zeitgeist 1980 eine willkommene Erweiterung des musikalischen Spektrums, neben diesen Anlehnungen an den frozen Sound der New Wave (vor allem Time) begeistern aber auch die dezenten Elemente von Mittelalter-Musik und die grandiosen Orchesterarrangements, vor allem im Stück Turn Of A Friendly Card Part II.

Es war das erste Album, in dem Alan Parsons Eric Woolfson einige Lead Vocals gab.

Eines der besten Alben der Achtziger und ein Meisterwerk.
Zuletzt editiert: 13.08.2021 09:11

clublover
Member
*****
Ein weiteres starkes Album des APP

grumpyoldman
Member
*****
1980 veröffentlichte das Alan Parsons Project ein vollkommen unzeitgemäßes Album, da weder New Wave noch Punk irgendeine Rolle spielten. Stattdessen: ein Konzeptalbum über das Glücksspiel.
Musikalische Einflüsse waren eher Mike Batt, America, Christopher Cross und das APP Debütalbum über Edgar Alan Poe. Ob "The Turn ..." jetzt genauso gut ist wie das Debüt oder gar besser oder eher weniger, darüber mag man trefflich streiten. "The Turn of a Friendly Card" hat natürlich wunderbare Songs wie z.B. den Titelsong oder die Ballade TIME. THE GOLD BUG beginnt vielversprechend, kann aber mit seinen Vorgängern wie LUCIFER nicht mithalten.
Mir hat das Album als es rauskam gar nicht gefallen. Ich steckte gerade in meiner Reggae / New Wave-Phase. Mittlerweile kann ich mich an dem Album richtiggehend erfreuen. Wenn man genauer hinhört kann man einige Jazzmelodien hören, die in perfekte Popkompositionen eingebaut wurden. Alles wurde zudem sehr gerecht arrangiert und abgemischt. D.h., kein Instrument dominiert in irgendeiner Richtung. Das mag man bemängeln, man kann es aber auch goutieren.
Am Ende steht ein sehr schönes Werk, welches im Laufe der Zeit und ohne dem Druck der Mode ausgesetzt zu sein, zunehmend an Größe gewinnt. Sehr schön.
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