Jahr: | 2021 |
Musik/Text: | Thomas Anders Christian Geller |
Produzent: | Christian Geller |
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Version | Länge | Titel | Label Nummer | Format Medium | Datum |
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3:39 | Cosmic | White Shell 4053804315463 | Album CD | 26.03.2021 |
Singles - Austria Top 40 | Titel | Eintritt | Peak | Wochen |
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Independent Girl | 23.11.2003 | 57 | 2 |
Alben - Austria Top 40 | Titel | Eintritt | Peak | Wochen |
Two (Anders | Fahrenkrog) | 15.07.2011 | 71 | 1 |
Pures Leben | 21.04.2017 | 31 | 3 |
Ewig mit dir | 02.11.2018 | 30 | 3 |
Das Album (Thomas Anders & Florian Silbereisen) | 19.06.2020 | 1 | 31 |
Nochmal! (Thomas Anders & Florian Silbereisen) | 07.01.2025 | 2 | 2 |
typischer modern talking-stampfer mit einem intro, das vor allem an das "2000 year of the dragon"-album erinnert. der refrain ist catchy, die strophen gefallen mir auch ganz gut. allerdings ist es auch hier so, dass man sich sehr klar an den großen hits orientiert, aber wirklich nicht ein einziges neues element hinzufügt. irgendeine kleine raffinesse wäre schön gewesen. | |
Kopiert Modern Talking um die Jahrtausendwende, ohne diese Güte zu erreichen. Irgendwie ist das schon solide, aber eben in allem ein klein wenig schlechter als das Original: Es ist und bleibt eine Christian-Geller-Produktion, die mit deutschem Text wohl nie ohne den nervigen Kasper Silbereisen aufgenommen worden wäre. Das Ganze ist schon ganz okay, wirkt aber ziemlich zweitklassig und bieder. Als folgende Single wäre das sicher nicht die falsche Wahl; eine gewisse Eingängigkeit kann man dem Song nicht absprechen. Er passt auch durchaus zu Thomas Anders und seinem Image. | |
Während Dieter Bohlen mit Blue System vor rund 30 Jahren unterm "Heartache No. 9" litt, begibt sich Thomas Anders mit dem vorliegenden Stampfer im Gegenzug auf die entsprechenden amourösen Höhenflüge. Das Lied ist in den Strophen (mit der netten Referenz auf die schon fast vergessene "Princess Of The Night") und der ersten Refrainhälfte vorbehaltlos gelungen. Die dünn und etwas unausgegoren klingenden höhen Chöre weisen jedoch die gleichen Schwächen wie 2016 jene auf dem "History"-Album auf. Daher komme ich nicht über eine grundsolide 4 hinaus. Durchschnittlich! |