| Jahr: | 2025 |
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Tracks | |||||||||
12.09.2025 Explicit - Digital Everything's Yours Entertainment 074417054260 / EAN 0074417054260 | |||||||||
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| 1. | Now Or Never | 2:03 | |||||||
15.09.2025 Digital Everything's Yours Entertainment 074417060698 / EAN 0074417060698 | |||||||||
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| 1. | Now Or Never | 2:03 | |||||||
| Version | Länge | Titel | Label Nummer | Format Medium | Datum |
|---|---|---|---|---|---|
| 2:03 | Now Or Never [Explicit] | Everything's Yours Entertainment 074417054260 | Single Digital | 12.09.2025 | |
| 2:03 | Now Or Never | Everything's Yours Entertainment 074417060698 | Single Digital | 15.09.2025 |
| Singles - Austria Top 40 | Titel | Eintritt | Peak | Wochen |
|---|---|---|---|
| Now Or Never | 03.10.2025 | 4 | 6 |
extrem einfallslos, da gehen die 2min dahin... | |
Musik, die ich nicht verstehe. Ich kann mich hier schon zwei Minuten lang belabern lassen, so is nich, aber in der Ersten überprüfe ich, ob ich den Herd angelassen habe und in der Zweiten schaue ich, welches Buch ich eigentlich schon immer mal lesen wollte. Das versiegt aufgrund seiner Monotonie so wirkungslos in meiner Aufmerksamkeit, dass ich dann am Ende des Liedes erstmal realisieren muss, dass es vorbei ist. Wie gesagt: Musik, die ich nicht verstehe. Aber Publikum scheint es ja dafür zu geben. | |
Solide Nummer. | |
weniger | |
Aaaaaa ....Aaaaa.....Aaaaa - autsch in Endlosschleife. Never again, please | |
Da fällt es mir wirklich sehr schwer, bis zum Ende zuzuhören... | |
Kann oder vielmehr könnt ich verwerten, da der Beat den Kopfhörern nicht so zusetzt, als wie es in der Hörprobe schien. Aber es hat so viel von dem Zeug. Trekkers Déjà-vu-Fazit: Ein Mangel an Relevanz konnte man den Charts ja immer nachsagen. Und längst hat das Ganze zusätzlich karikaturistische Züge. 4- | |
Das Beste an der Nummer ist Chartfohlens Review :- )))))). Aber auch die Nummer selbst gefällt mir überraschenderweise gut. | |
Die Background-Melodie ist immerhin nett, dafür stört das Geplapper umso mehr. Verständlich, dass das in seinem Herkunftsland (hoch) chartet - aber hierzulande? Knapp keine 3. | |
Der Flow des Raps ("des Geplappers") fährt für mich noch am ehesten ein, aber die Synthie-Background-Chor-Einstellung nervt nach der 1. Minute so heftig, dass ich versucht bin, abzuschalten. "Painting a picture when I write lyrics Don't call me a rapper, I'm really an artist (more than rap) This weren't by chance or luck I took one shot and I hit my target I'm not even yet in my prime, I'm not at a hundred yet, I'm still charging (still charging) They don't wanna see me win but I know in the end I'm winning regardless" Immer wieder die eintönige Underdog-Erfolgstraum-Poesie: "I'm really an artist." Ich gönne den beiden ja ihren Erfolg, würde mich aber über ein bisschen mehr Ideenreichtum und Musikalität freuen. | |
Der dünne Sound ist das eine. Aber weshalb klingen diese Proleten immer wie die grössten Idioten? Total abstossend. | |
Never, ganz klar. Eine überaus monotone und nervige Rapnummer, bei der man froh sein muss, dass sie so schnell zu Ende ist. | |
Der unausstehliche Klang der plärrenden Stimme könnte einem den letzten Nerv töten. | |
Woher stammen die Typen mit den unaussprechlichen Namen? Genauso müssen sich unsere Eltern gefühlt haben, als 1986 Bruce & Bongo in den Charts waren. |
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